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Entschlüsselung der Kundenbedürfnisse durch Benutzerforschung.

Die Nutzerforschung ist ein leistungsfähiges Instrument, das Daten aus verschiedenen Quellen kombiniert, um Einblicke in das Kundenverhalten zu gewinnen und intelligentere Lösungen für ein erfolgreiches Webdesign zu bieten, die auf diese Kunden zugeschnitten sind.
Entschlüsselung der Kundenbedürfnisse durch Benutzerforschung.

Was ist

Nutzerforschung

Nutzerforschung mag wie ein entmutigendes und spezielles Konzept klingen, aber in seinen einfachsten Begriffen geht es darum, die Nutzer zu verstehen, damit Web-Designs besser auf ihre Bedürfnisse eingehen können. Es geht darum, Informationen direkt von Menschen zu sammeln, die Ihre Produkte oder Dienstleistungen nutzen oder nutzen könnten. Dabei geht es um zwei Schlüsselelemente: herauszufinden, was bei Ihren Kunden funktioniert, und komplexere Probleme mit der Benutzerfreundlichkeit zu beheben.

So wie sich Galaxien bilden, indem sie im Weltraum ständig kollidieren und dabei ganz neue Formen und Aspekte entstehen lassen, kombiniert die Nutzerforschung Datenpunkte aus verschiedenen Aktivitäten - wie direkte Beobachtung, Interviews, Umfragen und Usability-Tests -, um Einblicke in das Kundenverhalten zu gewinnen, die in ein erfolgreiches Design einfließen. Mithilfe dieser verschiedenen Methoden zur Erfassung von Feedback können Sie beobachten, wie Menschen mit der Website interagieren, um potenzielle Probleme frühzeitig zu erkennen, bevor sie sich zu großen Hindernissen entwickeln.

Das ultimative Ziel der Nutzerforschung ist es, die Lücke zwischen Form und Funktion zu schließen - herauszufinden, was Kunden brauchen und was tatsächlich funktioniert, wenn es online implementiert ist. Da sich Trends ständig ändern, müssen Unternehmen die Wünsche und Bedürfnisse ihrer potenziellen Kunden immer wieder neu untersuchen und gleichzeitig intelligentere Lösungen anbieten, die auf diese Bedürfnisse zugeschnitten sind. Fragen, die durch die Nutzerforschung beantwortet werden, liefern wertvolle Daten, die der Existenz einer Website einen zusätzlichen Sinn verleihen, indem sie das Herumstochern im Dunkeln durch sorgfältig kanalisierte Personalisierungsmaßnahmen ersetzen, die auf soliden Fakten und nicht auf Annahmen oder Vermutungen basieren!

Beispiele für  

Nutzerforschung

  1. Erhebungen  
  2. Interviews
  3. Tests zur Benutzerfreundlichkeit
  4. A/B-Tests
  5. Kontextbezogene Anfragen
  6. Schwerpunktgruppen  
  7. Analyse der Aufgaben    
  8. Eye-Tracking-Studien    
  9. Analytische Verfolgung    
  10. Sortierung der Karten

Vorteile von  

Nutzerforschung

  1. Durchführung von Wettbewerberanalysen: Gewinnen Sie einen Einblick in die Arbeitsweise Ihrer Konkurrenten, indem Sie deren Websites und die im Webdesign verwendeten Technologien untersuchen, um herauszufinden, was gut funktioniert, wo es Verbesserungspotenzial gibt und um den Wettbewerbsvorteil des Teams zu ermitteln.
  2. Erstellen einer User Journey Map: Die Erstellung einer detaillierten User Journey ermöglicht es den Designern, zu beurteilen, welche Funktionen notwendig sind, wie sie implementiert werden sollten und ob sie die Anforderungen an die Benutzerfreundlichkeit erfüllen, während gleichzeitig mögliche Hindernisse berücksichtigt werden, die den Erfolg behindern könnten.
  3. Erstellung von Personas: Wenn man weiß, wer die Zielnutzer sind, können Webdesigner Designs entwerfen, die den Bedürfnissen dieser Kunden wirklich entsprechen, indem sie Personas entwickeln, die auf gesammelten Daten über die Nutzer basieren - von demografischen Daten bis hin zu technischen Erfahrungswerten - und die während des gesamten Prozesses nach Bedarf getestet und angepasst werden können.

Süße Fakten & Statistiken

  1. Nutzerforschung trägt zu über 90 % zu erfolgreichen Web-Designs bei.
  2. Rund 70 % der Webprojekte dauern zu lange, weil die Nutzerforschung nicht richtig oder schnell genug durchgeführt wurde.
  3. Ungefähr jede zweite Website entspricht nicht den Kundenbedürfnissen, ohne dass zuvor eine angemessene Nutzerforschung durchgeführt wurde.
  4. Mehr als 85 % der Nutzer beurteilen die Effizienz und Qualität einer Website danach, wie einfach es ist, das zu finden, was sie suchen.
  5. Mehr als 80 % der Unternehmen geben an, dass die Durchführung einer effektiven Nutzerforschung zu positiven Ergebnissen geführt hat, einschließlich höherer Konversionsraten und höherer Gewinne aus Online-Verkäufen und Dienstleistungen, die durch ihre Website-Design-Projekte angeboten werden.
  6. Fast 65 % der Website-Betreiber, die vor dem Start gründliche Nutzerstudien durchgeführt haben, gaben an, dass sie später weniger Probleme bei der Entwicklung von Komponenten hatten und somit Zeit und Geld sparen konnten, als diejenigen, die im Vorfeld keine Untersuchungen durchgeführt haben.
  7. Ungefähr 60-70% aller Unternehmen haben bei der Erstellung ihrer Websites keinerlei Studien zur Benutzerfreundlichkeit durchgeführt, was dazu führt, dass die Websites von den Besuchern als schwierig oder ineffizient empfunden werden, was hohe Absprungraten und niedrige Konversionsraten zur Folge hat, unabhängig davon, ob die Website vom Design her gut aussieht oder nicht!  
  8. Einigen Studien zufolge folgt das Universum tatsächlich ähnlichen Mustern wie gutes Webdesign; Galaxien bilden Cluster auf eine Art und Weise, die der Konfiguration verschiedener Elemente bei der Erstellung sauberer Wireframes für eine erstaunliche Benutzeroberfläche sehr ähnlich ist - ziemlich erstaunlich!
Entschlüsselung der Kundenbedürfnisse durch Benutzerforschung.

Die Entwicklung der  

Nutzerforschung

Nutzerforschung und Webdesign gehen seit jeher Hand in Hand. Angefangen hat alles mit grundlegenden Usability-Tests in den 90er Jahren, als der Schwerpunkt bei der Gestaltung von Websites eher auf einer ansprechenden Ästhetik als auf der Bequemlichkeit für die Endnutzer lag. Seitdem hat sich die Nutzerforschung parallel zur Webentwicklung weiterentwickelt und uns dorthin geführt, wo wir heute stehen: in eine Welt intelligenter UX-Design-Entscheidungen, die auf datengestützten Erkenntnissen basieren.

In den vergangenen Jahren wurde die Nutzerforschung dazu genutzt, die Prozesse von der Produktidee bis zur Markteinführung zu verfeinern und dabei potenzielle Probleme aufzudecken, die dann vor der Markteinführung schnell behoben werden können. Auch die Praktiken der professionellen Industrie wurden in den letzten Jahrzehnten verfeinert, indem das Nutzererlebnis optimiert wurde und der Schwerpunkt auf Zugänglichkeit, Einbeziehung und allgemeine Kundenzufriedenheit gelegt wurde. Fokusgruppen und Umfragen werden zunehmend zusammen mit fortschrittlicheren Methoden wie A/B-Tests eingesetzt, um die Bedürfnisse bestehender und potenzieller Kunden genau zu ermitteln.

Obwohl es jetzt einfach genug ist, auf verschiedene Arten von Nutzerdaten zuzugreifen (Usability-Metriken, Analysen usw.), scheint es, dass noch mehr Möglichkeiten vor uns liegen, die Art und Weise, wie UX-Designer einen schnellen Einblick in ihre wichtigsten Leistungskennzahlen (KPIs) erhalten, weiter zu verbessern - was ihnen verschiedene Möglichkeiten während des gesamten Lebenszyklus eines bestimmten Produkts oder einer Dienstleistung bietet - und dabei die Vorteile sowohl quantitativer als auch qualitativer Faktoren zu nutzen, die potenziell Dutzende oder Hunderte (oder mehr) von Einzelergebnissen zur Analyse auf einmal zusammenführen. Mit anderen Worten: User Research wird sich weiter zu einer der stärksten Kräfte im Web-Design entwickeln!

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