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Maximierung der UX: Die kosmische Kraft des Feedbacks zur Schaffung spektakulärer Produkte

Feedback spielt eine wesentliche Rolle bei der Schaffung großartiger Benutzererfahrungen, da es Unternehmen ermöglicht, Erkenntnisse von Kunden zu gewinnen und ihre Produktdesigns im Laufe der Zeit entsprechend anzupassen.
Maximierung der UX: Die kosmische Kraft des Feedbacks zur Schaffung spektakulärer Produkte

Was ist

Rückmeldung

Wenn es um User Experience (UX) geht, ist Feedback unerlässlich, um sicherzustellen, dass Ihre Nutzer das Beste aus Ihrem Produkt herausholen. Im Kern lässt sich Feedback als eine wechselseitige Informationsschleife zwischen Nutzern und Entwicklern beschreiben. Es ist wie ein Stein, den man in einen Teich wirft - an den Wellen und dem Nachhall kann man erkennen, dass etwas gestört wurde und auf die Störung reagiert hat; es zeigt, was passiert, wenn ein Element die Ordnung der Dinge stört.

Dank des Feedbacks können UX-Designer verstehen, wie die Benutzer mit ihrem Produkt interagieren, und Bereiche mit Verbesserungspotenzial oder Gefahrenzonen identifizieren. Dies kann von der Behebung kleinerer Fehler bis hin zur Anpassung des Schnittstellendesigns oder des Benutzerflusses reichen. Das Feedback hilft den Entwicklern auch dabei, Usability-Probleme aus der Nutzerperspektive bereits in einem frühen Stadium der Produktentwicklung zu erkennen, was zu einem besseren Gesamterlebnis für beide Seiten führt.

Für viele Technologieunternehmen bedeutet die Nutzung von Feedback einen Mehrwert, da sie nicht nur das Kundenerlebnis perfektionieren, sondern auch direkt von den Vorlieben und Bedürfnissen der Kunden lernen können, anstatt sich nur auf Annahmen oder anekdotische Beweise zu verlassen. Stellen Sie sich das so vor, dass Sie einen Schritt zurücktreten, um zuzuhören, die Daten in ihrem kosmischen Kontext zu bewerten und dementsprechend Prioritäten zu setzen - ähnlich wie die Astronomen die Muster zwischen den Sternen entschlüsseln müssen, um unsere Galaxie zu verstehen! Durch aktives Zuhören mittels direktem Kundenfeedback beginnen Unternehmen langsam, Entscheidungen nicht mehr nur auf gut Glück zu treffen, sondern mit maximaler Kreativität zu experimentieren, die durch eine tatsächliche Datenanalyse angeheizt wird - und das alles, während sie gleichzeitig sicherstellen, dass sie Zeit sparen, weil sie sofort wissen, worauf sie achten müssen, bevor sie Produkte verfrüht auf den Markt bringen oder zu viel Energie darauf verwenden, in Sackgassen zu laufen.

Beispiele für  

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  1. Prüfung der Benutzerfreundlichkeit
  2. Kontextbezogene Untersuchung  
  3. Benutzerumfragen
  4. A/B-Tests
  5. Benutzer-Interviews  
  6. Fehlermeldungen
  7. Systemprotokoll-Analyse
  8. Heat Maps & Klickverfolgung  
  9. Abfrage vor Ort  
  10. Split-Tests

Vorteile von  

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  1. Sammeln von Usability-Feedback: Dies kann UX-Designern dabei helfen, Probleme oder Fragen in Bezug auf die Benutzerfreundlichkeit ihres Produkts zu erkennen und dann verschiedene Lösungen für diese Probleme zu entwickeln. Interviews mit tatsächlichen Nutzern können am nützlichsten sein, da sie einen direkten Einblick in die alltägliche Funktionsweise eines Produkts und seine Nutzbarkeit für die Zielgruppe geben.
       
  2. Sammeln von Daten aus A/B-Tests: A/B-Tests liefern aussagekräftige Erkenntnisse darüber, wie sich verschiedene Versionen einer Benutzeroberfläche auf die Benutzeraktivität auswirken. Durch den Vergleich zweier ähnlicher Versionen, die sich nur geringfügig unterscheiden - etwa in der Platzierung, der Formulierung oder der Farbauswahl - können UX-Designer den besten Ansatz für die Zielgruppe ermitteln. Durch die Durchführung mehrerer Runden dieser Art von Experimenten können sie sogar ungeahntes Potenzial in Produkten entdecken.
  3. Auswertung von Umfragen zum Kundenfeedback: Die Möglichkeit, numerisch zu messen, wie die Kunden auf ein Produkt reagieren, ist von unschätzbarem Wert, wenn es darum geht, Entscheidungen über Änderungen und Refactoring von Entwicklungszyklen innerhalb des Produktdesigns selbst zu treffen. Umfragen, in denen Fragen zur Benutzerfreundlichkeit, zur Intuitivität von Menüs und zu anderen funktionalen Aspekten gestellt werden, ermöglichen es UX-Designern, fundiertere Entscheidungen darüber zu treffen, was an bestehenden Designs verfeinert oder verbessert werden muss.

Süße Fakten & Statistiken

  1. 85 % der Unternehmen sind der Meinung, dass Kundenfeedback einen großen Einfluss auf den UX-Designprozess hat.
  2. 48 % der UX-Praktiker validieren Ideen immer durch Benutzertests und Feedback.
  3. 73 % der Unternehmen haben das Kundenfeedback direkt in ihre Entscheidungen über die Gestaltung von Produkten und Dienstleistungen einbezogen.
  4. 96 % der Kunden halten es für wichtig, dass Marken ihre Meinung dazu einholen, wie sie ihre Produkte/Dienstleistungen oder ihr Nutzererlebnis verbessern können.
  5. 92 % der Verbraucher erwarten, dass sie während ihres gesamten Aufenthalts mit den Unternehmen interagieren, nicht nur am Ende, wenn sie Feedback oder Bewertungen abgeben.
  6. Studien zeigen, dass die Einholung von frühem Nutzerfeedback zu 65 % weniger Entwicklungsfehlern führt, da die Nutzerbedürfnisse im Vorfeld besser verstanden werden. Dies ist 300-mal effizienter als das Warten auf die Markteinführung und der Versuch, Probleme nach der Markteinführung später zu beheben!
  7. Der durchschnittliche Mensch denkt 364 Mal schneller als der schnellste Computer - das heißt, kosmisch gesehen, ist die Meinung eines echten Menschen unschlagbar!
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Die Entwicklung der  

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Feedback ist ein wichtiger Bestandteil der Benutzererfahrung, seit es diesen Bereich gibt. Ursprünglich bestand das Feedback lediglich darin, dass man mit einzelnen Teilen herumspielte, um etwas zu erhalten, das einem Produkt ähnelte. Im Laufe der Zeit kamen jedoch "Blog-Rezeptoren" auf, die es UX-Gurus ermöglichten, realistisches Feedback von tatsächlichen Benutzern zu erhalten. Mit der Weiterentwicklung von UX wurde auch das Feedback immer zuverlässiger und dynamischer, und es wurden Tools für Benutzertests wie Heatmaps und Algorithmen zur Stimmungsanalyse in den Mix integriert.

Dies ermöglichte es den Entwicklern, wirklich spektakuläre Produkte mit außergewöhnlichen, auf die Bedürfnisse der Nutzer zugeschnittenen Benutzererlebnissen zu schaffen. Da konsequentes Feedback bei jedem Entwicklungsschritt in ihren Prozess einfließt, können UI/UX-Experten nun Ergebnisse produzieren, die weitaus ausgefeilter sind als zuvor - von der Inhaltsstrategie bis hin zum Testen - und so ihre Effizienz als kreative Problemlöser um ein Vielfaches steigern.

Nun, da wir uns stetig auf immer komplexere KI-Anwendungen zubewegen, die in bestehende Produkte integriert werden (und neue werden zweifellos folgen), lässt sich nicht leugnen, dass sich "Feedback" in dieser Ära der hyperkonvergenten Technologie ganz anders anfühlen wird. Mit KI, die den Finger am Puls unendlicher Datenströme hat und Nutzerbewertungen zu Apps über unzählige Geräte hinweg in Echtzeit sammelt, könnte man meinen, dass traditionelle Feedbackschleifen in unserem digitalen Zeitalter keinen Sinn mehr haben; aber nichts ist weiter von der Realität entfernt! Der menschliche Input ist nach wie vor ein wichtiger Bestandteil bei der Entwicklung großartiger UX-Erlebnisse - eine organische Verbindung zu den Nutzern ist ebenso wichtig wie das Verständnis dafür, wie sie Ihr Produkt instinktiv nutzen. Im Grunde genommen kratzen wir vielleicht nur an der Oberfläche, wenn es darum geht, was "Feedback" in der heutigen Welt im Vergleich zu den Herausforderungen von morgen tatsächlich bedeutet!

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