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Ordnung aus dem Chaos schaffen: Die Macht der Kartensortierung für UX-Designer

Die Kartensortierung ist ein wichtiges Werkzeug für UX-Designer, um Kundenerwartungen zu ermitteln und optimierte Navigationsabläufe zu schaffen, was letztendlich zu einer verbesserten Benutzerfreundlichkeit und einem besseren Benutzererlebnis führt.
Ordnung aus dem Chaos schaffen: Die Macht der Kartensortierung für UX-Designer

Was ist

Sortierung der Karten

Karten sortieren. Für UX-Designer ist das ein Novum, und es mag sich anhören wie eine teure Panini-Sticker-Sammlung, die Sie auf dem Flohmarkt gekauft haben. Aber lassen Sie sich nicht täuschen! Die Kartensortierung ist eine nützliche Technik, die es den Benutzern ermöglicht, sich schnell in einer komplexen Informationsarchitektur zurechtzufinden, indem sie den Inhalt in logischen Gruppen von hierarchischen Kategorien organisiert.

Wenn es Ihre Aufgabe ist, Ordnung in das Chaos zu bringen und eine klare Benutzerführung für ein bestimmtes Produkt oder eine bestimmte Website zu präsentieren, dann ist die Kartensortierung Ihr wichtigstes Werkzeug in der Trickkiste des UX-Designs. Dieser Prozess hilft Designern, die Bedürfnisse und Vorlieben ihrer Zielgruppen besser zu erkennen und diese Informationen in brauchbare Gruppen einzuteilen, was letztendlich zu einer verbesserten Benutzerfreundlichkeit und klareren Benutzererfahrung führt.

Stellen Sie sich das Sortieren von Karten wie die Kosmologie vor: Sie beginnen mit einer riesigen Menge ungeordneter Datenpunkte, die auf eine Art göttliche Intervention (d. h. Sie) warten. Diese Karten können alles Mögliche darstellen - Bilder, Bezeichnungen, Themen - was auch immer Sinn macht, wenn man bedenkt, wie Benutzer das finden wollen, wonach sie online oder in einer App suchen.

Sobald man sich auf diese Reise begibt, egal wie groß oder klein sie ist, nehmen diese einzelnen Teile eindeutige Muster an - es entstehen offensichtliche Assoziationen, die oft von sprachlichen Überlegungen und demografischen Faktoren des Zielmarktes abhängen. Indem man diesen offensichtlicheren Verbindungen von einem Punkt zum anderen folgt, entsteht allmählich eine sichtbare Struktur, die sich aus dem ganzen Durcheinander heraushebt - so ähnlich wie das Zusammenblinken von Sternen bei der Entstehung von Galaxien, ein Zeichen für Fortschritt!  

Durch die Verwendung der Kartensortierung im Rahmen des UX-Designs sind die Designer in der Lage, die Erwartungen der Nutzer schnell zu erkennen, da jede Karte relevante Details sowohl visuell als auch emotional vermittelt, was zu einem effizienten Navigationsfluss mit eindeutiger Kennzeichnung des gesamten Seiteninhalts führt, was wiederum die Benutzerfreundlichkeit und die Zufriedenheit der Nutzer und Kunden verbessert, die auf diese Dienstleistungen/Produkte zugreifen. Letztendlich erhalten Designer eine organisierte Ansicht, die es ihnen ermöglicht, relevante Schlüsse über die Zugänglichkeit und Denkweise ihrer Nutzer zu ziehen. Darüber hinaus erleichtert die akzeptable Nutzung und Skalierbarkeit die fortgesetzte Nutzung im Laufe der Zeit, ohne dass sie veraltet, wie es bei anderen, weniger zuverlässigen Methoden der Fall ist.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die "Kartensortierung" nicht nur für UX-Designer von Vorteil ist, sondern auch Unternehmen weitere Einblicke in das Verständnis ihres spezifischen Kundenstamms durch eine auf wissenschaftlichen Methoden basierende Segmentierungsanalyse ermöglicht. Darüber hinaus beinhaltet es auch sorgfältig gebildete Meinungen, die aus kontextbezogenen Hintergrundportfolios gewonnen werden, und ermöglicht so bessere Ergebnisse bei der Datendarstellung, die den Unternehmen eine höhere Rendite aus potenziellen Investitionen ermöglichen. Unabhängig davon, ob es persönlich oder kommerziell genutzt wird, ob man von Grund auf neu anfängt oder bestehende Designs optimiert, der Zugang zu solchen möglichen Enthüllungen erwähnt sicherlich Erfolge auf der ganzen Linie und macht "Card Sorting" zur ultimativen Waffe!

Beispiele für  

Sortierung der Karten

  1. Zusammengehörige Themen zusammenfassen
  2. Clustering von Datenpunkten in Kategorien
  3. Reorganisation übergeordneter Hierarchien
  4. Zuweisung bestimmter Aufgaben an Karten  
  5. Jonglieren mit Etiketten je nach Benutzerbedarf    
  6. Priorisierung von Inhalten auf organisierte Weise  
  7. Definieren von Beziehungen zwischen Elementen    
  8. Erstellung von individuellen Reiseplänen      
  9. Unterschiedliche Ideen zu einem einheitlichen Ganzen zusammenführen    
  10. Verfeinerung von Struktur und Gestaltungselementen

Vorteile von  

Sortierung der Karten

  1. Entwerfen eines effektiven Navigationssystems: Die Kartensortierung ist ein hervorragendes Hilfsmittel für UX-Designer, um die effizienteste Organisation von Inhalten und Funktionen für eine Website oder Webanwendung zu bestimmen. Wenn Benutzer bestimmte Elemente gruppieren, ist es einfacher, festzulegen, welche Elemente von jeder Ebene der Website aus zugänglich sein sollten.
  2. Messung der Wirksamkeit der vorgeschlagenen Änderungen: Wenn Sie eine Idee haben, wie die bestehende Benutzerführung verbessert werden könnte, können Sie mit Hilfe der Kartensortierung beurteilen, ob die vorgeschlagenen Änderungen sinnvoll sind, bevor Sie sie an Ihre Kunden weitergeben. So können UX-Designer sicherstellen, dass ein neues Navigationsdesign in der Praxis funktioniert - und nicht nur in der Theorie.
  3. Validierung von Entwürfen mit verschiedenen Zielgruppen: Ein wichtiger Bestandteil jedes erfolgreichen Produkts ist es, sicherzustellen, dass seine Entwürfe mit den mentalen Modellen und Erwartungen der Nutzer übereinstimmen. Mit der Kartensortierung kann diese Lücke geschlossen werden, da sie einen Einblick in die Art und Weise bietet, wie alltägliche Menschen verschiedene Aspekte oder Abschnitte eines Produkts je nach ihrem Kenntnisstand oder ihrer Erfahrung interpretieren könnten.

Süße Fakten & Statistiken

  • Die Kartensortierung ist eine nutzergesteuerte Strategie, die in der UX eingesetzt wird, um Inhalte entsprechend den Vorstellungen der Nutzer zu gruppieren.
  • Es ist eine der am weitesten verbreiteten Methoden zur Optimierung von Navigation und Informationsarchitektur.
  • Untersuchungen zufolge verwenden 80 % der Websites die Kartensortierung als Element des Informationsarchitektur-Designprozesses.
  • Vierundfünfzig Prozent der Befragten gaben an, dass sie im Jahr 2018 die Kartensortierung für Projekte zur Neugestaltung von Websites und 47 Prozent für Projekte für mobile Anwendungen verwendet haben (laut NN/g).  
  • Stanford-Forscher fanden heraus, dass 34 % der Teilnehmer die Karten ohne Hilfe oder Aufforderung durch den Forscher korrekt in sinnvolle Gruppen einordnen konnten, was darauf hindeutet, dass die Kartensortierung das Gefühl der Eigenverantwortung bei den Nutzern fördert und so bessere Feedback-Ergebnisse gewährleistet.
  • Spaßfakt: Die kosmische Strahlung wurde mit fast Lichtgeschwindigkeit gemessen, was unser Verständnis von "Kartensortierung" in der UX ernsthaft beeinträchtigt!
Ordnung aus dem Chaos schaffen: Die Macht der Kartensortierung für UX-Designer

Die Entwicklung der  

Sortierung der Karten

Die Kartensortierung hat seit ihren Anfängen in der User Experience (UX) einen langen Weg zurückgelegt. Was als Versuch begann, Website-Besuchern bessere Navigationsoptionen zu bieten, hat sich zu einem der wichtigsten Tools entwickelt, die von UX-Designern bei der Entwicklung eingesetzt werden.

Die Kartensortierung steht heute im Mittelpunkt der Gestaltung von mobilen und Desktop-Anwendungen im Hinblick auf Effizienz und Benutzerfreundlichkeit. Für diejenigen, die im Bereich UX arbeiten, kann das Wissen um den richtigen Einsatz dieser Technik über den Erfolg oder Misserfolg einer Produkteinführung entscheiden - daher ist es wichtig, Einblicke in die Geschichte und die Vorteile der Verwendung dieses Tools zu haben.

Die ursprüngliche Idee bestand darin, den Benutzern die Möglichkeit zu geben, Themen auf Karten mit Beschriftungen nach ihrer Relevanz zu sortieren. Dies wurde populär, als Mitte der 90er Jahre die Web-Benutzbarkeit aufkam und immer mehr Unternehmen erkannten, was Websites über die reine Ästhetik hinaus für sie tun können. Mit der Kartensortierung konnten die Unternehmen klare Anweisungen zur Struktur der Website erhalten, was die Verwirrung der Kunden beim Navigieren auf den Seiten verringerte.

Was danach folgte, war ein Online-Kartensortiersystem, das fast genauso funktioniert wie das Lösen von Problemen in der Realität, allerdings über digitale Plattformen und verschiedene Geräteoberflächen. Als sich die Präferenzen der Nutzer vom Desktop-Browsing zur Smartphone-Nutzung verlagerten, lernten die Entwickler schnell, dass diese Technik für die Optimierung auf beiden Geräten unerlässlich war, da es große Unterschiede zwischen der Art und Weise gab, wie Apps für die beiden Formate erstellt wurden und welche Elemente vor der erfolgreichen Veröffentlichung eines Produkts optimiert werden mussten.

Im Laufe der Zeit lieferte das durch die fortlaufende Nutzung digitaler Produkte gewonnene Feedback neue Erkenntnisse darüber, wie sich die Produkte sowohl im kommerziellen Bereich als auch in der Praxis bewähren, und ermöglichte eine weitere Verfeinerung der Anwendungsarchitektur entsprechend den Kundenerwartungen. Diese Ideen mündeten schließlich in Algorithmen für maschinelles Lernen, die nach dem Sammeln von Daten aus verschiedenen Quellen, wie z. B. Sprachinteraktionen innerhalb digitaler Ökosysteme, prädiktive Analysen durchführen und noch detailliertere Erkenntnisse liefern als alles bisher Dagewesene.

Da UX über einfache Optimierungstechniken hinausgeht und Modelle des maschinellen Lernens einbezieht, werden komplexere Kundenverhaltensmuster eine größere Bedeutung haben, so dass die "Kartensortierung" noch wichtiger wird, wenn es darum geht, die aktuellen Praktiken zu stärken und alle unbeantworteten Fragen zu beantworten, um die höchste Qualität der Software mit der größtmöglichen Genauigkeit zu gewährleisten

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