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Die Macht der Affordanz für ein intuitives UX-Design erschließen

Affordanz ist eine leistungsstarke UX-Strategie, die Bewegung, Animation und andere Hinweise integriert, um den Nutzern eine intuitive Interaktion mit digitalen Produkten zu ermöglichen.
Die Macht der Affordanz für ein intuitives UX-Design erschließen

Was ist

Erleichterung

Affordanz ist ein Begriff aus dem Bereich User Experience (UX), der die Beziehung zwischen Menschen und ihrer Umgebung beschreibt. Es geht darum, wie Objekte, Produkte und Umgebungen Hinweise für angenehme oder unangenehme Erfahrungen für die Nutzer liefern. Konkret geht es darum, wie Menschen etwas nutzen können und was passiert, wenn sie es tun. Die Affordanz ermöglicht es, Szenarien zu antizipieren und zu schaffen, die mit hoher Wahrscheinlichkeit zu positiven Ergebnissen und Erfahrungen für die Nutzer führen.

Stellen Sie sich das Universum wie eine Quantensuppe von Möglichkeiten vor - Galaxien voller Möglichkeiten, die darauf warten, erforscht zu werden. Die Erkundung dieser Möglichkeiten könnte bedeuten, dass wir völlig neue Wege der Interaktion mit digitalen Produkten entdecken und dabei unbekannte Geschichten aufdecken. Jede Affordance bietet nicht nur Möglichkeiten zur Erkundung, sondern erinnert uns auch ständig daran, dass unsere Geräte mehr sind als nur Portale zum Betrachten von Inhalten, sondern auch Werkzeuge, die der Einzelne gezielt einsetzt.

Bei der Erörterung dieses Konzepts im Rahmen der UX ist es wichtig, sich daran zu erinnern, dass Affordanzen in vielen Formen auftreten können: visuelle Indikatoren, die anzeigen, wohin man klicken soll; Farben, die zwischen Elementen unterscheiden; Schriftarten, die bestimmte Stimmungen hervorrufen; Soundeffekte, die bei der Navigation durch Menüs helfen, usw. Um diese Funktionen in sinnvolle Interaktionen zu verwandeln, sind gründliche Testschleifen erforderlich, bis sich aus all diesen Experimenten etwas Geeignetes ergibt - etwas, das die Benutzer zwar wahrnehmen, über das sie aber kaum nachdenken, wenn sie ihren täglichen Aufgaben nachgehen.

Mit anderen Worten, eine Affordanz weist genau auf ihren potenziellen Nutzen hin, indem sie Informationen durch das Design vermittelt - wenn eine Taste hervorsticht, so dass man offensichtlich weiß, dass man sie drücken soll; wenn ein geschwungenes Muster den Blick auf ein offensichtliches Ziel oder eine Konsequenz der Fertigstellung lenkt; keine Erklärung nötig! Diese Subtilität hilft bei der Schaffung von Abläufen, in denen die Benutzer interagieren, ohne über jeden Schritt, den sie bei der Nutzung Ihres Produkts oder Ihrer Dienstleistung machen, nachzudenken, und ermöglicht ihnen den Zugang zu der Freiheit, nach der sie sich sehnen, ohne sich zu sehr in den Tiefen zu verlieren

Beispiele für  

Erleichterung

  1. Eingebettete Rückmeldungen in Formularfeldern, die anzeigen, dass der Benutzer etwas falsch eingegeben hat.
  2. Ausschiebbare Menüs und Seitenleisten für die schnelle Navigation zu verschiedenen Inhaltsbereichen.
  3. Wischgesten zum reibungslosen und intuitiven Durchblättern von Bildern, Seiten oder anderen Inhaltselementen.
  4. Visuelle Effekte wie Schwebezustände, die den Nutzern einen Hinweis darauf geben, welche Funktionen verfügbar sind, wenn sie auf ein Element auf der Seite/Anzeige klicken oder tippen;
  5. Einstellbare Schieberegler zur schnellen Steuerung von Werten in Anwendungen oder Websites ohne manuelle Eingabe in Gleichungsfelder;  
  6. Animierte Übergänge zwischen Anzeigen, die den Benutzer visuell auf mögliche Aktionen hinweisen, die er zu einem bestimmten Zeitpunkt ausführen kann;  
  7. Kaskadierende Dropdown-Felder, die es den Nutzern ermöglichen, Optionen auszuwählen und ihre Suchkriterien Schritt für Schritt zu verfeinern;  
  8. Klarere Formulare, bei denen deutlich gekennzeichnete Etiketten Informationen darüber liefern, wie Eingaben auf der Grundlage von Hinweisen aus dem Umfeld auszufüllen sind;  
  9. Kippschalter, Schalter und Kontrollkästchen, mit denen sich Einstellungen und Optionen in Benutzeroberflächen leicht aus- oder einschalten lassen, ohne dass der Benutzer mehr tun muss als nur zu klicken oder zu tippen;    
  10. Sprachbefehle ermöglichen einen schnelleren Zugriff auf die zugrunde liegenden Funktionen mit minimalem Aufwand, abgesehen vom verbalen Dialog

Vorteile von  

Erleichterung

  1. Affordances bieten Designern und Entwicklern die Möglichkeit, das Nutzererlebnis zu verbessern, indem sie Elemente bereitstellen, die es den Nutzern erleichtern, bestimmte Aktionen auszuführen, z. B. zu scrollen, zu klicken und zwischen Seiten zu wechseln. Durch das Hinzufügen von visuellen Hinweisen wie Pfeilen oder Schaltflächen - sowohl statisch als auch responsiv - können wir eine Umgebung schaffen, in der die Nutzer wissen, welche Aktion von ihnen erwartet wird.
  2. Mit Hilfe von Affordances können UX-Experten vorhandenes Wissen und Erwartungen nutzen, um die Benutzerführung auf ihren Websites oder in ihren Apps zu verbessern. Durch durchdachte Designgesten, Farbschemata und visuelle Metaphern erscheinen UI-Elemente den Nutzern vertraut, auch wenn sie in manchen Kontexten unkonventionell sind. Dieser Übergang trägt dazu bei, die kognitive Belastung und die Angst vor dem Unbekannten während der Reise zu verringern, was die Nutzerzufriedenheit mit der Zeit erhöht.  
  3. Die Verwendung von UX-Designs, die auf Affordanzen basieren, schafft die Möglichkeit, dass sich Nutzer bei der Verfolgung von Aufgaben auf einer Website oder in einer Anwendung sehr zufrieden fühlen, da sie weniger verwirrt sind, wenn sie sich in einem Produkt bewegen. Durch diesen Ansatz erhalten die Nutzer informierte Zustimmungsoptionen bezüglich ihrer Datenschutzeinstellungen, ohne dass sie sich durch diese verwirrt fühlen. Dies führt zu einer verbesserten Beschäftigung mit Inhalten, die sie wirklich wünschen, während sie bei Bedarf Vorsichtsmaßnahmen ergreifen.

Süße Fakten & Statistiken

  1. Affordanz ist ein Konzept, das angibt, wie das Design den Benutzer dazu ermutigen kann, mit einer Schnittstelle auf eine bestimmte Weise zu interagieren.
  2. Forscher haben herausgefunden, dass Menschen eher bereit sind, sich zu engagieren, wenn sie die Möglichkeiten der digitalen Benutzeroberfläche verstehen.
  3. In Studien zur Benutzerfreundlichkeit von dreidimensionalen Designs wird häufig untersucht, wie einfach es ist, die Affordanzen eines Objekts zu erkennen und darauf zu reagieren.
  4. In Studien der ersten Phase werden die Teilnehmer in der Regel gebeten, zu beschreiben, was sie als Erschwinglichkeit verschiedener Elemente auf dem Bildschirm oder in der physischen Umgebung wahrnehmen.
  5. Dienstleistungsdesigner nutzen die Daten aus Feldtests, um ihre Entscheidungen über die Anforderungen an das Produkt- und Dienstleistungsdesign zu verbessern und so die Benutzerfreundlichkeit und das Kundenerlebnis zu optimieren.
  6. UX-Experten nutzen die Grundsätze der Erschwinglichkeit, indem sie Ziele in Logos, Schaltflächen oder Links so gestalten, dass sie durch ihre Position, Farbe oder Form hervorgehoben werden, so dass die Benutzer schnell mit ihnen vertraut werden und intuitiv wissen, wo sie für die gewünschten Aktionen klicken müssen.
  7. Eine kürzlich durchgeführte Studie zeigt, dass der Einsatz von Animationen das Engagement der Nutzer für Anwendungen erheblich steigern kann, indem visuelle Anhaltspunkte für die Erschwinglichkeit genutzt werden.
  8. Eine humorvolle kosmologische Theorie besagt, dass der interstellare Raum in Wirklichkeit voller schwebender Sofakissen sein könnte - eine Metapher, die verdeutlicht, wie stark unser Gehirn die Vorstellung von sichtbarem, gemeinsamen Wohlstand findet!
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Die Entwicklung der  

Erleichterung

Affordanz hat eine lange und vielfältige Geschichte im Bereich der User Experience (UX). Bereits in den Anfängen des Designs wurde sie als wichtiges Element für die Schaffung einer benutzerfreundlichen Erfahrung angesehen. Das Konzept hat seine Wurzeln in der Ökologie, wo die Umgebung eines Objekts dem Menschen vorgibt, wie er mit diesem Gegenstand zu interagieren hat. Seine Anwendung auf die Gestaltung von Benutzeroberflächen begann, als Don Norman 1988 in seinem Buch "The Design of Everyday Things" den Begriff "Affordances" prägte. Seitdem haben sich die Versionen zu dem weiterentwickelt, was wir heute sehen - ein Beispiel ist das Fluent Design System von Microsoft, das kreative Lösungen enthält, die speziell für die Kontextualisierung von Nutzungsszenarien für Benutzer entwickelt wurden.

Moderne Iterationen konzentrieren sich besonders auf die Integration von Bewegung und Animation in Designkonfigurationen und führen deren Natürlichkeit als Hauptargument an, um die Nutzer noch stärker mit ihren digitalen Erfahrungen zu verbinden. Unternehmen wie Google Creative Lab treiben die Erschwinglichkeit weiter voran, indem sie Fragen wie "Wie können Gesten unsere Schnittstellen zum Leben erwecken?" stellen oder neue Wege zur Schaffung bemerkenswerter Bewegungsabläufe durch körperliche Hinweise und einfühlsame Übergänge erforschen - und so tiefe Einblicke in Produktnutzungsfälle ermöglichen, ohne dass man notwendigerweise Kenntnisse in Programmiersprachen haben muss.  

Mit Blick auf die Zukunft glauben viele, dass die Erschwinglichkeit an der Spitze der UX-Veränderungen stehen wird: Prädiktive KI wird bald Mittel bereitstellen, mit denen Interaktionen auf der Grundlage von Benutzerpräferenzen maßgeschneidert werden; visuelle Hinweise aus anderen Medien werden übergehen und für fließendere Übergänge sorgen; weitere Innovationen rund um sprachaktivierte Produkte, wie sie auf Smartphones oder Haushaltsassistenten zu finden sind, geben den Menschen die Kontrolle über Aufgaben mit fortschrittlichen Techniken wie Multi-Touching-Bildschirmen; und schließlich könnten intelligente Uhren eine größere Rolle für reibungslose immersive Erfahrungen spielen - und neue Wege ebnen, auf denen Interaktivität fast unsichtbar wird!

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine stärkere Anpassung an die Bedürfnisse der Nutzer das Herzstück modernisierter UX-Designs ist, die bestehende Elemente wie Schaltflächentext oder Farbübergänge nutzen, aber auch neue Technologien einsetzen. Affordance hat vor Jahrzehnten begonnen, reift aber mit den Innovationen und Trends weiter. Da Prozesse aufgrund eines besseren Verständnisses des Nutzerverhaltens immer enger miteinander verknüpft werden, ist zu erwarten, dass dieses Konzept in UX-Kreisen in allen Branchen weltweit weiterhin die Oberhand behalten wird!

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