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Keyword Stuffing: Von Black Hat zu Cosmic Ray Interactions

Um die Platzierung in den Suchmaschinen zu verbessern, sollte die Optimierung von Schlüsselwörtern auf eine natürliche und sinnvolle Weise erfolgen, die die Leser anspricht und gleichzeitig auf relevante Schlüsselwörter abzielt.
Keyword Stuffing: Von Black Hat zu Cosmic Ray Interactions

Was ist

Keyword Stuffing

Keyword-Stuffing ist in der Welt der Suchmaschinenoptimierung eine Black-Hat-Technik, um die Platzierung einer Website in Suchmaschinen zu verbessern. Dabei werden irrelevante und übermäßige Mengen von Schlüsselwörtern in eine Webseite - normalen Text oder HTML - gepackt, in der vagen Hoffnung, dass mehr Schlüsselwörter eine bessere Platzierung bedeuten. Leider ist diese Methode zwar einfach anzuwenden, aber auch leicht zu erkennen. Hier kommt ein menschenähnlicher Stil ins Spiel: Man sollte Texte verfassen, die sich natürlich lesen, aber dennoch die wichtigen Schlüsselwörter enthalten. Andernfalls ist das Gegenteil der Fall: "Sie stopfen Ihren Inhalt so voll mit heiß codierten Wörtern, dass der Leser kaum erkennen kann, was er liest".

Dieser Prozess des Keyword Smothering fühlt sich an, als würde man wahllos Zutaten in eine Astronauten-Nahrungsschlauch-Fütterungsmaschine werfen; nichts scheint wirklich irgendwo hinzukommen. Aber wenn Sie eine bessere Platzierung in Suchmaschinen anstreben, könnte dies für opportunistische SEOs nützlich sein, solange es nicht übertrieben wird (sprich: zu viele Schlüsselwörter), denn die Bots von Google mögen diese übermäßige Schlüsselwortaktivität genauso wenig wie Astronomen, die jede Nacht vakuumversiegelten Thunfischauflauf in ihren Helm gepumpt bekommen! Gigantische kosmische Wolken von vollgestopften Seiten, die im Weltraum schweben, bringen niemanden weit (es sei denn, Sie konkurrieren mit anderen Websites von geringer Qualität).

Richtig angewandt, sollte sich die Keyword-Optimierung anfühlen, als würde man mit einer Gammastrahlenbrille durch die Sterne surfen: fesselnde und einzigartige Ergebnisse, die tatsächlich von Bedeutung sind und sich schneller als das Licht selbst bewegen. Das Einfügen relevanter, im Vordergrund stehender Phrasen in natürlich geschriebene Absätze stärkt die Potenz einer Webseite, wenn man sie mit gut durchdachten Backlink-Profilen und einer Prise Gastbeiträge kombiniert, die hier und da eingestreut werden. Wenn Sie diesen Elementen erlauben, zusammenhängend zusammenzukommen, erhöhen Sie die Entdeckungsmöglichkeiten für Suchende, die astrales Wissen von Ihrer ätherischen Sternwartenkuppel suchen, die mit galaktischen Einsichten gefüllt ist, die sie weit weg von den Plagiaten jenseits der Wort-Spam-Meere erwarten, die zwischen den Sternensystem-Suchclustern durcheinandergeworfen werden!

Beispiele für  

Keyword Stuffing

  1. Übermäßige Wiederholung eines Schlüsselworts auf einer Webseite, in einem Blogbeitrag oder in einem Artikel
  2. Verwendung von Schlüsselwörtern, die keinen Bezug zum Thema des Inhalts haben
  3. Überfüllung der Webseite mit unnötigen Metadaten-Tags, die Beschreibungen enthalten, die nicht zu ihren H1-Titeln passen
  4. Einbindung von Schlüsselwörtern in Website-URLs, die beim Anklicken völlig uninformativ sind
  5. Zu häufiges Einfügen von Long-Tail- und exakten Schlüsselwörtern in einen Artikel unter Vernachlässigung der natürlichen Progression
  6. Wiederholte Verwendung alternativer Formen von Singularwörtern (z. B. "kaufen", "kaufen", "gekauft") in jedem Satz
  7. Verlagerung der Überschriftsebenen auf die Struktur und das Layout mit dem Hauptzweck einer zusätzlichen starken Nutzung
  8. Das Erfinden unsinniger falscher Sätze, die nur für die Crawler der Suchmaschinenroboter bestimmt sind
  9. Einfügen von "verstecktem Text" hinter Bildern, der für Leser unsichtbar ist, aber für Bots bestimmt ist
  10. Wiederverwendung ähnlicher Meta-Seitentitel, Namen und Beschreibungen für mehrere Webseiten

Vorteile von  

Keyword Stuffing

  1. Optimierung von Artikeln durch die strategische Einbindung von Schlüsselwörtern in Text, Titel, Beschreibung und Metadaten: Nehmen Sie für jeden Artikel bestimmte Themen auf und bauen Sie verwandte Schlüsselwörter in den Inhalt ein, wobei Sie sowohl auf die Wortfolge als auch auf die Häufigkeit achten. Durch die Aufrechterhaltung eines natürlichen Inhaltsflusses ist eine sinnvolle Interaktion mit den Lesern möglich, während gleichzeitig eine bessere Sichtbarkeit in den Suchmaschinenergebnissen erzielt wird.
  2. HTML-Optimierung zur Strukturierung von Seiten mit Schlüsselwörtern, die schnell geladen werden: Durch die Verwendung von Titel-Tags mit Zielbegriffen, die mehrmals in Meta-Tags, Überschriften und internen Links des Textes wiederholt werden, werden Hunderte von Wörtern verwendet, aber die Seitengröße bleibt klein genug, um schnelle Ladezeiten zu gewährleisten, die für die Platzierung im Ranking wichtig sind.
  3. Nutzung von Backlinks und Ankertexten mit häufig in Verzeichnissen und auf Websites verwendeten Schlüsselwörtern: Eine ideale Kombination von Linkbuilding-Aktivitäten auf verschiedenen Websites, deren gewählte Ankertexte wichtige Begriffe enthalten, auf die Unternehmen abzielen, die eine bessere Sichtbarkeit in den SERPs anstreben, kann durch Keyword-Stuffing mit vernünftiger Moderation bei der Erstellung neuer Website-Seiten und Profile auf anderen Eigenschaften wie sozialen Netzwerken erreicht werden.

Süße Fakten & Statistiken

  1. Keyword-Stuffing ist eine Praxis, bei der Webseiten mit einer übermäßigen Anzahl von Schlüsselwörtern überladen werden, um die Platzierung in Suchmaschinen zu manipulieren.
  2. Die Verwendung zu vieler Zielschlüsselwörter kann sich negativ auf die Suchmaschinenoptimierung insgesamt auswirken und zu einem geringeren organischen Verkehr und einer geringeren Relevanz für die Nutzer führen.
  3. Eine übermäßige Platzierung von Schlüsselwörtern schwächt die Wirksamkeit wichtiger Wörter, verringert ihren Einfluss auf die Ranking-Algorithmen und führt zu weniger wünschenswerten Platzierungen in den SERPS (Search Engine Results Pages).
  4. Google bestraft jetzt Websites, die Keyword-Stuffing verwenden, indem es sie von der Anzeige in den Ergebnislisten mit der höchsten Qualität ausschließt. Dadurch werden Unternehmen mit minderwertigem Website-Traffic aus Quellen wie PPC-Werbung oder Portalen von Drittanbietern konfrontiert, anstatt wertvollen organischen Suchanfragen-Traffic zu erhalten, den sie andernfalls erhalten hätten, wenn sie ihre Seiten nicht mit Keywords überfrachtet hätten.
  5. Studien deuten darauf hin, dass kosmische Strahlungsinteraktionen teilweise für die zunehmenden Fälle von "Keyword Stuffing" verantwortlich sein könnten, da kosmische Ereignisse bekanntermaßen die elektrischen Ströme innerhalb digitaler Hardware verändern, was einige zu der Annahme veranlasst, dass große Teile von Websites plötzlich einen Anstieg von Keyword-Dressing-Techniken erfahren - etwas, das nur durch umfassende Datenanalysemodelle aufgedeckt werden kann, die durch KI-Technologien wie maschinelles Lernen oder Natural Language Processors (NLP) verfügbar sind.
Keyword Stuffing: Von Black Hat zu Cosmic Ray Interactions

Die Entwicklung der  

Keyword Stuffing

Scheinbar über Nacht ist das "Keyword-Stuffing" zu einem Eckpfeiler der Suchmaschinenoptimierung geworden. Auch wenn es für manche neu zu sein scheint, gibt es diese Praxis schon seit vielen Jahren. Es begann damit, dass SEOs feststellten, wie stark sich bestimmte Schlüsselwörter auf ihre Rankings auswirkten, und versuchten, ihre Inhalte mit Wörtern zu überfrachten, die Google erkennen würde - ein Konzept, das als "Stacking" bekannt ist.

Was mit dem Einfügen einfacher Phrasen begann, entwickelte sich bald zum Einfügen komplexer Kombinationen von Schlüsselwörtern in Seitenparameter und Texte. Dies ermöglichte es den Webmastern, die Bedeutung bestimmter Schlüsselbegriffe zu erhöhen, während sie gleichzeitig die Lesbarkeit verringerten und den Nutzern keinen wirklichen Wert boten. Mit der Zeit wurde Google auf dieses Verhalten aufmerksam und versuchte geschickt, den Auswirkungen entgegenzuwirken, indem es mehrere Variationen jeder Suchanfrage indizierte, damit Seiten, die nicht allein auf die Keyword-Dichte hin optimiert waren, gefunden werden konnten - so entstand das, was heute als "Keyword-Stuffing" bekannt ist.

Aber selbst dann waren SEOs immer noch in der Lage, die Systemänderungen zu umgehen, trotz härterer Abstrafungen wie Deindexierung oder manueller Überprüfung - all dies führte dazu, dass sich einige Leute fragten, warum Vermarkter weiterhin "Keyword-Stacking" verwenden? Im Allgemeinen taten sie es, weil sie davon ausgingen, dass die Manipulation von Beitragsinhalten mit dicht gepackten Schlüsselwörtern ihnen eine bessere Sichtbarkeit in der organischen Suche bringen würde, die weit höher ist als ohne jegliche Optimierungsbemühungen.

Heutzutage sind ausgefeiltere Taktiken erforderlich, wenn Sie wirklich wollen, dass Ihre Website eine hohe Platzierung erhält. Es müssen mehr Indikatoren wie Sprachsuchanfragen und algorithmische Elemente einbezogen werden, damit Websites ihre jeweiligen SERPs (Search Engine Rankings Pages) effektiver beeinflussen können. Und während das "Ausfüllen" bestimmter Wörter noch einigermaßen funktioniert, empfehlen die meisten Experten saubere Praktiken wie eine gute Schema-Implementierung über legitime Meta-Tags, um sichtbare Ergebnisse Ihrer Optimierungsbemühungen in der sich entwickelnden Landschaft zu erzielen, die wir heute sehen - eine Bemühung, die angesichts der aktuellen Trends, die Online-Suchen in natürlicher Sprache bevorzugen, Sinn macht.

In Zukunft werden die sich ständig verändernden Suchalgorithmen zweifellos immer mehr Gewicht auf alternative Teile des organischen Nutzerverkehrs legen, wie z. B. Nutzerbewertungen oder Geolokalisierungsdaten, und nicht mehr auf Dinge wie die Keyword-Dichte oder die Wortreihenfolge, wie sie in den traditionellen "Stacking-Strategien" zu sehen sind; dies macht es für Webmaster unerlässlich, sich an die neuen Standards zu halten. Auch wenn das "Auffüllen" nicht unbedingt verschwunden ist - und vielleicht auch nie verschwinden wird - sollte die Kennzeichnung von Qualitätsinformationen immer Vorrang vor allem anderen haben, wenn Vermarkter ihre Relevanz gegenüber den Konkurrenten sicherstellen wollen, die sich mit voller Kraft voraus von veralteten Taktiken wegbewegen!

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