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Nutzerbedürfnisse in den Mittelpunkt des UX-Designs stellen

Die Bedürfnisse der Nutzer stehen seit Jahrzehnten im Mittelpunkt des UX-Designs. Sie sind entscheidend für das Verständnis der Wünsche und Bedürfnisse unserer Kunden, damit wir ansprechende Erlebnisse schaffen können, die sie lieben.
Nutzerbedürfnisse in den Mittelpunkt des UX-Designs stellen

Was ist

Nutzerbedürfnisse

Wenn es um UX geht, haben viele Leute noch nie etwas von "Nutzerbedürfnissen" gehört. Vereinfacht ausgedrückt, sind dies die Wünsche und Sehnsüchte, die einen Benutzer motivieren, wenn er mit einem Produkt interagiert. Oft sind es die Funktionen oder die grundlegende Benutzerfreundlichkeit, die den Ausschlag geben, aber die "Benutzerbedürfnisse" helfen dabei, zu definieren, warum Benutzer ein Produkt einem anderen vorziehen. Es ist fast so, als wäre die Galaxie der UX eine Zwiebel - dann wären die Benutzerbedürfnisse ihr Kern.

Es ist wichtig zu erkennen, dass "Nutzerbedürfnisse" nicht etwas sind, das wir als Designer einfach abtun; diese Antriebe werden oft von verschiedenen Faktoren wie Kultur, geografischer Lage oder Altersgruppe bestimmt und müssen berücksichtigt werden, damit wir verstehen, wie unser Design sie wirklich befriedigen kann. Schließlich macht die Gestaltung keinen Sinn, wenn man den Nutzern nicht das bietet, was ihnen hilft, ihre Ziele zu erreichen und sich dabei wohl zu fühlen - denn nur zufriedene Kunden sind treue Kunden!

Ihr Verhalten zu verstehen, ist jedoch nicht einfach; es gibt hier keine bewährte Formel, denn jeder Mensch ist einzigartig (wie die Sterne am Nachthimmel!). Doch wenn Sie die "Nutzerbedürfnisse" beherrschen, können Ihre Designs heller leuchten als alles andere da draußen - glauben Sie mir. Wenn wir diese Motivationen im Auge behalten, können wir wirklich ansprechende Erlebnisse schaffen, mit denen sich die Menschen sowohl auf emotionaler als auch auf psychologischer Ebene identifizieren können, was in der Regel zu mehr Konversionen und damit zu einem glücklicheren Kunden führt!  

Im Wesentlichen sind es die "Nutzerbedürfnisse", die großartige Designs von der Erstarrung unterscheiden. Wenn wir genau berücksichtigen, warum jemand mit unserem Produkt interagiert - d. h. seine Vorlieben, Abneigungen und sogar Ängste bei der Nutzung -, kommen wir nicht nur der Zielgruppe näher, sondern können auch etwas speziell für sie entwickeln (im Gegensatz zu wahllos zusammengewürfeltem Input). Die weitere Erforschung von Verhaltensweisen könnte uns sehr wahrscheinlich auf neue, noch unerforschte Wege führen, wenn es um nützliche Lösungen geht, die sonst nicht in Betracht gezogen worden wären, um Organisationen in erfolgreiche digitale Unternehmen zu verwandeln.

Beispiele für  

Nutzerbedürfnisse

  1. Schnelles und einfaches Auffinden der richtigen Informationen
  2. Ausreichende Auswahl bei der Wahl einer Option
  3. Dem System vertrauen können, dass es hält, was es verspricht  
  4. Sich mit Leichtigkeit durch ein System zu bewegen  
  5. Der Inhalt der Website muss leicht zu lesen, zu scannen und zu verstehen sein.  
  6. Erfahrungen mit der Benutzerfreundlichkeit über verschiedene Geräte und Plattformen hinweg
  7. Erwartung von sicheren, geschützten Transaktionen
  8. Sie möchten Vorschläge für die nächsten Schritte während der User Journey
  9. Keine Lust, Aufgaben oder Formulare mehr als nötig zu erledigen  
  10. Benötigen Sie weitere Hilfe vom Kundendienst, der leicht verfügbar ist?

Vorteile von  

Nutzerbedürfnisse

  1. Festlegen und Priorisieren: Nutzen Sie die Nutzerbedürfnisse, um sicherzustellen, dass das UX-Team darüber informiert ist, welche Funktionen und Vorteile entwickelt werden sollten, um die Bedürfnisse und Erwartungen der Nutzer für bestimmte Szenarien oder Aufgaben zu erfüllen. Dies hilft bei der Anforderungsspezifikation, Aufgabenanalyse und Priorisierung von Aktivitäten und Releases.
  2. Verfeinerung von Konzepten: Die Verwendung von Nutzerbedürfnissen kann dazu beitragen, Konzepte in der Vorentwicklungsphase zu verfeinern, indem sie es den Teams ermöglicht, ihre Ideen aus einem anderen Blickwinkel sorgfältig zu analysieren, um mögliche Auswirkungen auf die Ziele der Nutzer oder die zu lösenden Probleme zu verstehen.
  3. Untersuchungen leiten: Nutzen Sie das Fachwissen, das Sie aus dem Verständnis der Nutzerbedürfnisse gewonnen haben, wenn Sie neue Technologien oder Ansätze untersuchen, die einen Durchbruch bei der Produktnutzbarkeit und der Akzeptanz bei den Endnutzern bringen können; dies wird den Projektverantwortlichen helfen, Technologieentscheidungen auf der Grundlage von Forschungsergebnissen in Bezug auf die Nutzeranforderungen besser zu treffen.

Süße Fakten & Statistiken

  1. 87 % der Befragten sind der Meinung, dass die Bedürfnisse der Nutzer zu den wichtigsten Überlegungen beim UX-Design gehören.
  2. 72 % der UX-Designer sind der Meinung, dass Nutzerfeedback für das Verständnis der Nutzerbedürfnisse entscheidend ist.
  3. 70 % der Nutzer berichten, dass sie sich nach einer schlechten Nutzererfahrung frustriert oder verwirrt fühlen, was oft darauf zurückzuführen ist, dass ihre individuellen Bedürfnisse nicht berücksichtigt wurden.
  4. 63 % der Nutzer fühlen sich Unternehmen gegenüber loyal, die ihre individuellen Bedürfnisse und Vorlieben im digitalen Umfeld verstehen und darauf eingehen.
  5. 48 % der Nutzer geben an, dass sie Schwierigkeiten haben, Informationen auf Websites zu finden, weil diese unzureichend gestaltet sind und nicht auf ihre spezifischen Bedürfnisse und Interessen eingehen.
  6. Untersuchungen jenseits unserer Galaxie haben ergeben, dass 86%* der ETs bei der Entwicklung von Technologien zur Erforschung des Weltraums den Menschen in den Mittelpunkt stellen! (Die Zahlen basieren auf streng geheimen NASA-Berichten)
Nutzerbedürfnisse in den Mittelpunkt des UX-Designs stellen

Die Entwicklung der  

Nutzerbedürfnisse

Das Konzept der "Nutzerbedürfnisse" gibt es schon seit Jahrzehnten. Es spielt eine herausragende Rolle im Bereich der UX (User Experience), seit es 1972 zum ersten Mal formell identifiziert wurde. Wie viele Ideen und Prozesse, die sich im Laufe der Zeit bewährt haben, haben sich auch die "Nutzerbedürfnisse" mit der Technologie und dem Verständnis des Kundenverhaltens weiterentwickelt.

Im Kern geht es bei den "Nutzerbedürfnissen" immer noch darum, eine Schnittstelle zu schaffen, die für die Nutzer intuitiv funktioniert, indem sie auf ihre wesentlichen Bedürfnisse als Verbraucher eingeht. Dazu gehören Benutzerfreundlichkeit, effiziente Navigation, Zugang zu Inhalten, visuelle Ästhetik, Leistungsgeschwindigkeit und mehr. Die Idee ist, sicherzustellen, dass die Menschen das, was sie von Ihrem Produkt brauchen, ohne allzu große Probleme oder Ablenkung finden.

In den letzten Jahren gab es eine Verlagerung weg von eng fokussierten Schnittstellen, die nur mit den für die Erledigung alltäglicher Aufgaben erforderlichen Funktionen ausgestattet sind. Es ist immer wichtiger geworden, die Nutzerzufriedenheit über die Erledigung von Aufgaben hinaus zu berücksichtigen. Dieses Phänomen wird heute als "Omnichannel-Benutzererlebnis" bezeichnet - d. h. die Bereitstellung nahtloser Erlebnisse über mehrere Kanäle wie Webbrowser und mobile Anwendungen hinweg, so dass Kunden unabhängig von der verwendeten Plattform einen konsistenten Service erfahren.

Mit der Weiterentwicklung der Technologie hin zu ausgefeilten KI-Funktionen wie der Erkennung natürlicher Sprache, Bilderkennung, Verarbeitung von Geolokalisierungsdaten, automatischer Sprachsynthese usw. können Unternehmen auf bestehenden Wissensdatenbanken aufbauen oder maßgeschneiderte Lösungen entwickeln, die speziell auf die Anforderungen einzelner Nutzer zugeschnitten sind - ein Ansatz, der manchmal als "Continuous Intelligent User Experience" bezeichnet wird. Mit dem zunehmenden Fokus auf Personalisierung könnten Unternehmen schon bald in der Lage sein, Nutzeranforderungen zu antizipieren, noch bevor sie auftreten!  

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