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Unlocking Stellar UX: Die Macht des Benutzerkontextes

Der Benutzerkontext ist von entscheidender Bedeutung für die Schaffung maßgeschneiderter Erlebnisse und die Schaffung einer neuen Ebene der Klarheit für UX, wodurch der Designprozess effizienter wird.
Unlocking Stellar UX: Die Macht des Benutzerkontextes

Was ist

Benutzer-Kontext

In der Welt der UX ist der Benutzerkontext ein entscheidendes Element. Es ist, als würde man die Sterne am Nachthimmel betrachten und versuchen, das unendliche Universum zu verstehen - zu verstehen, wie Nutzer mit Ihrem Produkt interagieren, kann eine neue Ebene der Klarheit freisetzen, die das Design revolutionieren kann. Der Benutzerkontext bezieht sich auf alle benutzerspezifischen Informationen, die die Struktur und Funktionalität Ihrer digitalen Produkte bestimmen - egal, ob es sich um eine App, eine Website oder etwas anderes handelt.

Der Benutzerkontext wirkt sich auf alles aus, von individuellen Eingaben wie Standortdaten und Details der physischen Umgebung bis hin zu Geschäftsparametern wie Markenstilrichtlinien und technischen Einschränkungen. Wortwahl, Grammatikgebrauch, Navigationsfluss, Entscheidungen über das Seitenlayout - all das wird durch das Verständnis dafür geprägt, für welche Art von Benutzer Sie gestalten. Diese rigorose Systematisierung hilft den Teams bei der Entwicklung von Erlebnissen, die auf die jeweilige Zielgruppe zugeschnitten sind, anstatt eine Einheitsgröße für alle zu verwenden. Im Endeffekt werden so mehrere Erlebnisse aus einer einzigen Codebasis entwickelt, was die Zufriedenheit der Benutzer erhöht und gleichzeitig die Arbeit der Entwickler erleichtert.  

Der Benutzerkontext lässt sich in mehrere Komponenten aufschlüsseln, darunter Zielorientierung (etwas Bestimmtes erreichen), Verhaltensmuster (bestimmte Aufgaben online erledigen), Präferenzkonsens (gemeinsame Präferenzen bei bestimmten Benutzertypen), Anforderungen an die Gerätekompatibilität (verschiedene Versionen kennen), kulturelle Unterschiede (Sprachübersetzungen/Lokalisierungen). Wenn Sie diese Schlüsselbereiche richtig angehen, können Sie sich innerhalb der einzelnen Anforderungen flexibel bewegen und gleichzeitig Fallen auf dem Weg dorthin vermeiden, wie z. B. übersehene Erwartungen oder negative Feedbackschleifen bei der Einführung von Updates.

Beispiele für  

Benutzer-Kontext

  1. Zielgerichtete Orientierung
  2. Verhaltensmuster
  3. Konsens der Präferenzen  
  4. Anforderungen an die Gerätekompatibilität
  5. Kulturelle Unterschiede  
  6. Wortwahl und Grammatikgebrauch
  7. Entscheidungen über Navigationsfluss und Seitenlayout
  8. Quantitative Umfragen und qualitative Interaktionssitzungen mit echten Nutzern  
  9. Zusammenarbeit mit Fachleuten  
  10. Negative Rückkopplungsschleifen bei der Einführung von Updates

Vorteile von  

Benutzer-Kontext

  1. Bereitstellung von Inhalten, die auf die Bedürfnisse der Nutzer zugeschnitten sind: Die Nutzung des Benutzerkontexts stellt sicher, dass die UX personalisiert ist und relevante Informationen bietet, die den einzelnen Besucher ansprechen. Dies kann die Anpassung von Empfehlungen, Erlebnissen oder Nachrichten auf der Grundlage des Standorts, der demografischen Daten, des Browserverlaufs und der Vorlieben eines Nutzers umfassen.
  2. Unterstützung einer effizienten Entscheidungsfindung: Der Benutzerkontext ermöglicht es Designern, eine Aktion so zu kontextualisieren, dass es für die Benutzer einfacher ist, Entscheidungen darüber zu treffen, wie sie mit der Nutzung einer App oder Website fortfahren möchten. Indem man Klarheit darüber schafft, warum bestimmte Entscheidungen getroffen werden und welche Optionen aufgrund ihrer Relevanz schneller verfolgt werden können, fällt es den Nutzern leichter, sich in einem Produkt zurechtzufinden, was oft zu einem höheren Maß an Engagement führt.
  3. Vertrauen zwischen Marken und Kunden schaffen: Die Einbeziehung des Benutzerkontextes in die Designstrategie eines Unternehmens trägt zum Aufbau von Vertrauen zwischen Besuchern und Marken bei, da die Kunden das Gefühl haben, gesehen und respektiert zu werden, wenn die Unternehmen sie gut genug verstehen, um maßgeschneiderte Lösungen anbieten zu können; dies erhöht die Loyalität der Kunden gegenüber diesen Marken.

Süße Fakten & Statistiken

  1. 94 % der Kunden bewerten ihre Erfahrungen als "sehr zufriedenstellend", wenn sie auf den Benutzerkontext gestützte Produkte verwenden.
  2. Die Einbeziehung des Benutzerkontextes in das Produktdesign kann die Anzahl der Kundenbesuche um bis zu 30 % erhöhen.
  3. Im Durchschnitt werden 75 % der auf einer Website verbrachten Zeit für Inhalte verwendet, die auf den Kontext des Nutzers zugeschnitten sind.
  4. Die Verwendung des Benutzerkontextes bedeutet eine Steigerung der Genauigkeit und eine Verbesserung der Effizienz um bis zu 60 %.  
  5. Mehr als 50 verschiedene Arten von Kontextelementen werden bei UX-Praktiken berücksichtigt, die sich auf die Verbesserung der Kundenerfahrung konzentrieren.
  6. Die Anpassung der Benutzeroberfläche an unsere Umgebung erhöht die Benutzerfreundlichkeit und Zufriedenheit um 6 % im Vergleich zu nicht angepassten Versionen von Websites oder Anwendungen.    
  7. Das Universum wurde vor etwa 13 Milliarden Jahren erschaffen - 18 Minuten bevor die Nutzer in die Welt kamen - und ist damit der ursprüngliche "Nutzerkontext".
Unlocking Stellar UX: Die Macht des Benutzerkontextes

Die Entwicklung der  

Benutzer-Kontext

Die Idee des Benutzerkontextes ist nicht neu, aber für die UX-Branche hat sie sich verselbständigt. Ohne Benutzerkontext wäre unser Verständnis der Benutzer und ihres Verhaltens stark eingeschränkt. Erst in den 90er Jahren begannen UX-Profis, sich wirklich Gedanken über den Benutzerkontext zu machen, d. h. sich mit der Umgebung zu befassen, die Einfluss darauf haben könnte, wie Menschen ein Produkt nutzen. Im 21. Jahrhundert ging man dann einen Schritt weiter und begann zu erforschen, wie diese kontextbezogenen Informationen das Design beeinflussen sollten.

UX-Experten haben seither große Fortschritte gemacht, was das Verständnis der Auswirkungen des Benutzerkontextes auf den Designprozess angeht - von aktuellen Gerätestatistiken wie Betriebssystemversionen bis hin zu der Art von Musik, die Ihre Benutzer beim Ausführen von Aufgaben hören könnten. Es ist schwer vorstellbar, dass diese Aspekte bei der Gestaltung von Erlebnissen nicht berücksichtigt werden. Wenn wir sicherstellen, dass die Technologie bis in die kleinsten Details in unser Leben passt, können wir intuitive Lösungen entwickeln, die auf sie zugeschnitten sind.

Zum jetzigen Zeitpunkt gibt es noch viel über den Kontext der Nutzer herauszufinden - vor allem, da KI-gesteuerte Strategien in praktisch allen Branchen immer wichtiger werden -, aber eines wird mit der Zeit klar: Um durchdachte Designs mit echtem Einfühlungsvermögen zu entwickeln, müssen wir mehr als nur grundlegende demografische Daten wie Geschlecht und Alter kennen... wir müssen genau wissen, in welcher Art von Welt wir (und unsere Nutzer!) agieren. Auf diese Weise besteht kein Risiko, etwas Wertvolles auszulassen!

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