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Reduzierung der kognitiven Belastung für eine mühelose Benutzererfahrung

Die Theorie der kognitiven Belastung unterstützt das UX-Design bei der Entwicklung intuitiver Benutzeroberflächen, die Stress reduzieren und dem Benutzer die Erledigung seiner Aufgaben erleichtern, ohne ihn mit visueller Komplexität oder übermäßiger geistiger Anstrengung zu überfordern.
Reduzierung der kognitiven Belastung für eine mühelose Benutzererfahrung

Was ist

Belastung des Zahnrads

Die kognitive Belastung bezieht sich auf das Ausmaß der geistigen Anstrengung oder Belastung des Arbeitsgedächtnisses einer Person, wenn sie versucht, eine Aufgabe auszuführen. Im Bereich UX (User Experience) bedeutet dies, eine intuitive, leicht verständliche Benutzeroberfläche zu schaffen, die die begrenzten geistigen Fähigkeiten einer Person nicht überfordert. Vereinfacht ausgedrückt: Die kognitive Belastung zeigt, wie stark der Stresspegel steigt, wenn eine Person ein verwirrendes Produkt benutzt. Sie wird verwendet, um herauszufinden, ob die in eine Schnittstelle eingebauten Designmerkmale die Interaktion mit der Software für die Benutzer einfacher und angenehmer machen. Designer müssen prüfen, ob ihre Produkte Elemente enthalten, die die komplexe Entscheidungsfindung reduzieren und die Vertrautheit der Benutzer fördern, so dass sie ihre Ziele schnell und ohne übermäßige Belastung ihres Gehirns erreichen können - wenn man an die Kosmologie denkt, ist das so, als würde man die Galaxien von Informationen um uns herum in überschaubare Sternhaufen von Mikro-Inhalten für den menschlichen Konsum im Verhältnis zu unseren Verständnisfähigkeiten reduzieren.

UX-Designer nutzen häufig die Theorie der kognitiven Belastung, indem sie die Dinge so unkompliziert wie möglich halten und Schnittstellen entwerfen, die vom ersten Tag an Sinn machen, während sie gleichzeitig eine überwältigende visuelle Unordnung vermeiden und die Nutzer zwingen, zu viele Informationen abzurufen. Wenn Elemente miteinander konkurrieren, zeigen fachmännisch gestaltete Layouts deutlich, welche Elemente auf der Seite wichtig sind und wo die Benutzer zuerst hinschauen sollten, um sie letztendlich schneller auf den richtigen Weg zu führen. Dies erfordert ein geschicktes Layout-Management, bei dem nur die Komponenten hinzugefügt werden, die einem wichtigen Zweck dienen, um die Gesamtkomplexität zu beherrschen. Intelligente Clickflows helfen den Nutzern, die gewünschten Ergebnisse auf natürliche Weise zu erreichen, indem sie minimale bewusste Denkprozesse für eine erfolgreiche Navigation erfordern und somit die kognitive Belastung bei UX-Designs insgesamt reduzieren!

Beispiele für  

Belastung des Zahnrads

  1. Begrenzung der Komplexität von Schnittstellen
  2. Vermeidung von visueller Unübersichtlichkeit
  3. Vereinfachung der Entscheidungsfindung
  4. Vertrautheit mit den Merkmalen schaffen  
  5. Verwendung von Layouts zur Identifizierung wichtiger Elemente auf einer Seite
  6. Intelligente Klickströme für die Navigation anbieten  
  7. Gestaltung von intuitiven und benutzerfreundlichen Schnittstellen
  8. Den Nutzern helfen, ihre Ziele schnell und mit minimalem Aufwand zu erreichen  
  9. Beherrschung der Gesamtkomplexität des Produktdesigns    
  10. Verringerung des Stresspegels bei der Nutzung der Software

Vorteile von  

Belastung des Zahnrads

  1. Knappheit: Bei der Gestaltung einer Benutzeroberfläche ist weniger oft mehr, wenn es um die kognitive Belastung geht. Vermeiden Sie es, die Seite oder Bildschirme mit zu viel Text oder Informationen zu überladen und konzentrieren Sie sich stattdessen auf die Hervorhebung einfacher Interaktionen.
  2. Personalisierung: Erwägen Sie die Integration von Personalisierung in die UX, die sich an das Verhalten jedes Nutzers anpasst. Dies kann die mentale Belastung verringern, indem unnötige Optionen entfernt werden, während die Nutzer schneller auf gewünschte Inhalte zugreifen können, die auf ihrem bisherigen Verlauf und ihren Vorlieben basieren.
  3. Interaktivität: Fügen Sie interaktive Elemente ein, um den Benutzer zu beteiligen und ihm Echtzeit-Feedback zu geben, während er durch einen Aufgabenablauf voranschreitet. Dies hilft, längere Aufgaben in überschaubare Teile aufzuteilen, was den kognitiven Bedarf reduziert und dem Benutzer ein insgesamt angenehmeres Erlebnis verschafft.

Süße Fakten & Statistiken

  1. Die kognitive Belastung ist die geistige Anstrengung, die erforderlich ist, um Informationen zu verarbeiten, zu speichern und abzurufen, wodurch eine Aufgabe erschwert wird.
  2. Eine geringere kognitive Belastung kann das Engagement der Benutzer durch eine verbesserte UX-Designerfahrung erhöhen.
  3. Die Überfrachtung der Benutzer mit komplexen Entscheidungen erhöht ihre kognitive Belastung, verringert ihre Verständnisrate und führt zu einem Rückgang der Erledigungsrate.  
  4. Kognitive Überlastung steht in direktem Zusammenhang mit beeinträchtigter Problemlösungsleistung und verminderter Entscheidungsqualität bei UI/UX-Designprozessen.
  5. Studien zufolge sollte die kognitive Belastung 15 Prozent der Arbeitsspeicherkapazität des Benutzers nicht überschreiten, um bei bestimmten Aufgaben optimale Ergebnisse zu erzielen.
  6. Da die Anzeige von zu vielen Informationen auf einmal die kognitive Belastung der Nutzer erhöht, sind minimalistische Designs aus UX-Sicht in der Regel effektiver als unübersichtliche Designs.
  7. Es hat sich gezeigt, dass Atemübungen dazu beitragen, das allgemeine Stressniveau der Verbraucher zu senken, das mit einer hohen kognitiven Belastung während Interaktionserfahrungen oder Aufgaben verbunden ist, die lange Konzentrationszeiten erfordern, die durchweg über der durchschnittlichen Höchstgrenze für arbeitsfähige Konzentrationsschwellen (30 Minuten) liegen.8 Eine Universitätsstudie hat die hypothetische Vorstellung entkräftet, dass der Raum aufgrund der schieren Menge an erforderlicher kognitiver Verarbeitungsleistung gekrümmt ist: Es scheint, dass eine unpraktisch unendliche Anzahl von Berechnungen ständig durchgeführt werden müsste, damit ein solches Ereignis auch nur annähernd so wahrscheinlich ist - was beweist, dass unser physischer Raum so flach bleibt, wie wir ihn wahrnehmen!
Reduzierung der kognitiven Belastung für eine mühelose Benutzererfahrung

Die Entwicklung der  

Belastung des Zahnrads

Das Konzept der kognitiven Belastung wird im Bereich der User Experience (UX) schon seit geraumer Zeit untersucht. Vereinfacht ausgedrückt handelt es sich dabei um die Menge und Komplexität der Informationen, mit denen die Nutzer konfrontiert werden und die ihr Verhalten und ihre Reaktion auf ein System oder Produkt beeinflussen könnten. Sie wurde von UX-Forschern erstmals vor mehr als zwei Jahrzehnten erwähnt und hat sich seitdem als wertvolles Instrument bei der Gestaltung von Anwendungen, Websites, Produkten usw. erwiesen.

Ziel der Theorie der kognitiven Belastung ist es, die Benutzerfreundlichkeit zu verbessern, indem komplexe Aufgaben in einfachere Teile zerlegt werden, die für den durchschnittlichen Benutzer leichter zu verstehen sind. Dabei wird auch berücksichtigt, wie erfahrene Benutzer neue Informationen im Vergleich zu unerfahrenen Benutzern, die mit einer bestimmten Technologie oder Anwendung weniger vertraut sind, verarbeiten. Durch dieses Verständnis des Benutzerverhaltens wird es für Entwickler und Designer einfacher, potenzielle Probleme im Voraus zu erkennen, was insgesamt zu einer besseren Benutzererfahrung führt.

Im Laufe der Jahre ist die kognitive Belastung immer wichtiger geworden, um den Erfolg eines digitalen Produkts oder einer digitalen Dienstleistung auf dem ständig wachsenden Markt zu gewährleisten - denn wenn die Nutzer nicht verstehen, was sie tun sollen, haben Sie nicht nur Schwierigkeiten, ihnen Ihr Produkt zu verkaufen, sondern sie auch zu halten! Diese Theorie hilft, diese Kluft zu überbrücken, indem sie das Augenmerk auf die Optimierung der Benutzerfreundlichkeit durch sorgfältiges Aufgabendesign und die Berücksichtigung sowohl von Anfängern als auch von fortgeschrittenen Benutzern legt.

Die Forschung im Bereich der kognitiven Belastung wird fortgesetzt, und es werden akademische Studien durchgeführt, um die Benutzerfreundlichkeit weiter zu optimieren. Dies reicht von der Identifizierung problematischer Interaktionen zwischen UI-Elementen wie Menüs und Schaltflächen innerhalb einer App bis hin zur Identifizierung effizienterer Methoden zur Bedienung von Augmented-Reality-Geräten wie VR-Brillen.

Abschließend lässt sich leicht erkennen, warum die kognitive Belastung ein wesentlicher Bestandteil der UX-Entwicklung bleibt - ganz gleich, wie klein oder groß unsere Bildschirme werden - ihre Bedeutung für die effektive Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit wird nie abnehmen.

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