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Entfesseln Sie die Kraft der kontextuellen Untersuchung für den Erfolg des UX-Designs

Contextual Inquiry ist eine unschätzbare ethnografische Forschungsmethode, die tief in die Gewohnheiten der Nutzer eindringt und dabei hilft, leistungsstarke, maßgeschneiderte Lösungen für optimale Produktdesignstrategien zu entwickeln.
Entfesseln Sie die Kraft der kontextuellen Untersuchung für den Erfolg des UX-Designs

Was ist

Kontextbezogene Untersuchung

Das uralte Sprichwort "Wissen ist Macht" gilt auch in der heutigen, schnelllebigen digitalen Welt. Wenn es um UX (User Experience) geht, ist ein umfassendes Verständnis dafür, wie Dinge funktionieren, entscheidend für den Erfolg. Contextual Inquiry ist etwas, das in UX-Kreisen immer beliebter wird. Lassen Sie uns also einen Blick darauf werfen, was Contextual Inquiry eigentlich ist und wie man es sich zunutze machen kann.

Im Kern handelt es sich bei der kontextuellen Befragung um eine ethnografische Forschungstechnik, die darauf abzielt, das Verhalten und die Motivationen einer bestimmten Benutzergruppe zu erforschen; sie hilft Ihnen dabei, Erkenntnisse direkt von ihnen zu gewinnen und die Gründe für ihre Handlungen und Entscheidungen zu verstehen. Indem man direkten Input von den Nutzern selbst erhält, etwas über ihre Umgebung erfährt und genau beobachtet, wie sie Aufgaben ohne Unterbrechung oder Einmischung erledigen, ermöglicht man bessere Designentscheidungen auf der Grundlage echter, auf Nutzerdaten basierender Erkenntnisse. Im Wesentlichen bietet diese Art der Untersuchung die Möglichkeit, tiefere Verbindungen zu den Nutzern herzustellen, indem sie uns ein besseres Verständnis für den Kontext ermöglicht - daher auch der Name "Contextual Inquiry"!

Bei der praktischen Anwendung dieser Methode kommt es darauf an, so viel wie möglich über Ihre Zielnutzer herauszufinden. Mit gut vorbereiteten Fragen, die während der Sitzungen gestellt werden können - begleitet von aktivem Zuhören für unausgesprochene Signale - sind Forscher in der Lage, Erfahrungen für individuelle Bedürfnisse zu personalisieren, indem sie Designs optimal inspirieren, die auf tatsächlichen Mustern basieren, die in den durch Nutzerinterviews/Aktivitäten/etc. gesammelten Daten gesehen wurden. Alles in allem dient diese Praxis nicht nur zum Sammeln von Feedback, sondern auch als Denkanstoß für Gespräche zu Beginn von UX-Entwicklungsprozessen, um Lücken zu schließen, Interaktionen zu vermenschlichen und erfolgreiche Problemlösungstechniken zu ermöglichen. Auf diese Weise erhalten die Designer das richtige Wissen über die Interessen und Probleme der Persona, für die sie Lösungen entwickeln wollen!

Stellen Sie sich die kontextbezogene Untersuchung so vor, wie Astronomen mit riesigen Teleskopen über Galaxien hinweg auf ferne Sterne blicken - auf neue Entdeckungen, die man sich nicht vorstellen kann. Indem wir über greifbare Messwerte hinaus auf intuitive Instinkte und Verhaltensmerkmale schauen, die durch diese Art von Studien ermöglicht werden.

Beispiele für  

Kontextbezogene Untersuchung

  1. Beobachtung der Benutzer bei der Verwendung eines Produkts in ihrer eigenen Umgebung.
  2. Analyse der Verhaltensweisen und Motivationen der Nutzer in dieser Umgebung.
  3. Durchführung von Einzelgesprächen, um die Entscheidungen, Wünsche und Bedürfnisse der Nutzer besser zu verstehen.
  4. Sammeln von Informationen über die täglichen Gewohnheiten, Aufgaben, Pflichten und Routinen des Nutzers in Bezug auf die zu untersuchende Produktnutzung/-erfahrung.
  5. Überprüfung bestehender Unterlagen, wie z. B. Prozesslandkarten, damit diese entsprechend den Mustern des menschlichen Strukturmodells, die bei der Durchführung kontextbezogener Untersuchungen entdeckt wurden, angepasst werden können
  6. Erstellung von Personas auf der Grundlage von Daten, die im Rahmen von Contextual Inquiry-Beobachtungen und -Aktivitäten gesammelt wurden  
  7. Testen einfacher Prototypen mit den Zielnutzern inoffiziell, um ein direktes Feedback zu erhalten, bevor wesentliche Änderungen während der Design-Iterationen vorgenommen werden
  8. Verwertbare Erkenntnisse über das "Warum?" von Menschen, indem wir Geschichten über die aktuelle Situation und die Reise der Nutzer erstellen
  9. Untersuchung physischer Artefakte der Arbeit, um ein tieferes Verständnis dafür zu erlangen, welche Methoden für die einzelnen Aufgaben oder Tätigkeiten eingesetzt werden
  10. Vergleich der Ergebnisse früherer Studien mit neuen Erkenntnissen aus Gesprächen mit verschiedenen Interessengruppen, die direkt oder indirekt am Lebenszyklus der Produktnutzung beteiligt sind

Vorteile von  

Kontextbezogene Untersuchung

  1. Identifizieren Sie die Bedürfnisse und Motivationen der Nutzer: Durch kontextbezogene Befragung können UX-Designer die Interessen, Bedürfnisse und Wünsche der Kunden besser verstehen, indem sie ihr Verhalten in der tatsächlichen Umgebung, in der sie die Produkte verwenden, beobachten.
  2. Bewertung von Usability-Problemen: Die kontextbezogene Befragung ermöglicht es den Designern auch, durch direkte Interaktion mit den Nutzern zu analysieren, wo wirkliche Hindernisse auftreten, und Vorschläge zur Lösung dieser Probleme zu machen.
  3. Verbessern Sie die Kommunikation zwischen den Teammitgliedern: Durch kontextbezogene Untersuchungen können UX-Experten effektiver zusammenarbeiten, indem sie Funktionen diskutieren, die auf der Grundlage der Testergebnisse durch klare Kommunikationskanäle zwischen verschiedenen Teams verbessert oder geklärt werden können.

Süße Fakten & Statistiken

  1. Contextual Inquiry ist eine Methode der Nutzerforschung, die Erkenntnisse aus der Beobachtung von und der Interaktion mit Nutzern in ihrem Umfeld gewinnt.
  2. Sie hilft Forschern zu verstehen, wie Menschen ein Produkt oder eine Dienstleistung nutzen, indem sie den Kontext der Nutzung untersucht, um ein tieferes Verständnis zu erlangen, anstatt sich nur auf Selbstauskünfte zu verlassen.
  3. Die Benutzer werden aufgefordert, ihre Aufgaben wie gewohnt auszuführen, wobei die Forscher ihre Beobachtungen anhand der Körpersprache und des verbalen Feedbacks festhalten.
  4. Das Sammeln kontextbezogener Anfragedaten kann zu detaillierteren Produktempfehlungen und besseren UX-Design-Entscheidungen führen, die dem Endnutzer einen Mehrwert bieten.
  5. Die Anzahl der Teilnehmer, die für eine erfolgreiche kontextbezogene Untersuchung benötigt wird, variiert je nach Forschungsziel; in der Regel werden 5-10 Teilnehmer pro Aufgabe oder Funktion benötigt, die während der Usability-Testsitzungen bewertet werden.
  6. Eine gute Faustregel besagt, dass quantitative Ergebnisse längere Studien mit mehr Teilnehmern erfordern, während qualitative Informationen durch eine geringere Anzahl von Nutzern gewonnen werden können, die in kürzeren Sitzungen sinnvolle Beiträge leisten.
  7. Kontextbezogene Befragungen finden in der Regel von Angesicht zu Angesicht statt, können aber auch über Remote-Nutzertestplattformen durchgeführt werden, wenn dies aufgrund geografischer Entfernung oder zeitlicher Beschränkungen erforderlich ist.
  8. Astronomen schätzen, dass nur etwa einer von einer Milliarde Sternen Planeten hat, auf denen Leben möglich ist - es lohnt sich also immer, in diesem Zusammenhang nach UX zu fragen!
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Die Entwicklung der  

Kontextbezogene Untersuchung

Es lässt sich nicht leugnen, dass die kontextbezogene Suche in der Welt der UX eine enorme Bedeutung erlangt hat. Aber wo hat alles angefangen, und wie hat sich die Entwicklung vollzogen? Lassen Sie uns einen kurzen Blick darauf werfen.

Alles begann in den frühen 80er Jahren, als "DRS" (Dave Redmond & Steve Constantine) zum ersten Mal die Idee hatten, mit den Benutzern direkt über ihre Arbeit und ihre Umgebung zu sprechen; im Grunde genommen näherten sie sich dem, was heute so berühmt als kontextuelle Untersuchung bekannt ist, aus einem völlig anderen Blickwinkel: Sie tauchten in menschenzentrierte Designkonzepte ein, anstatt nur Datensätze/Systemspezifikationen zu analysieren.

Clive Blackwell prägte diese Methode, die heute als Contextual Inquiry bekannt ist, indem er beide an einem UX-Projekt beteiligten Parteien dazu anhielt, aufmerksam zuzuhören, schnell Muster zwischen angemessenen Antworten zu erkennen und entsprechend den Anweisungen des Teamleiters zu handeln (und dabei das Nutzerfeedback zu priorisieren). Dies ermöglichte es den Entscheidungsträgern, neben wertvollen Marktforschungsdaten viel schneller und mit höherer Genauigkeit echte umsetzbare Erkenntnisse zu erhalten.

Bei jedem Schritt des Prozesses ermutigte er die Teilnehmer, sich in einem bestimmten Bereich (mündlich oder schriftlich) maximal zu konzentrieren und dabei seine drei wichtigsten Regeln zu befolgen: "Machen Sie sich Notizen", "Stellen Sie erst dann Fragen, wenn Sie mit dem Beobachten fertig sind" und "langweilen Sie sich nicht mit Cyber." Und seitdem ist alles, was mit KI zu tun hat, nur noch stabiler geworden, nicht nur wegen der effizienten Aufzeichnungsmöglichkeiten, sondern auch wegen der benutzerfreundlichen Wiedergabemöglichkeiten und der weitaus geringeren Risiken, die herkömmliche Umfragen allein nicht bieten können.
Bumm! Im Laufe der Zeit hat sich das System jedoch nicht nur in Bezug auf die schnelle Erfassung von Antworten und Notizen verbessert, sondern es sind auch technische Fortschritte ins Spiel gekommen, die beispielsweise Prozesse wie die Analyse mit Hilfe von Audio-/Videoaufzeichnungen UND Erzählungen erleichtern, was eine erhebliche Zeitersparnis bei der manuellen Filterung mit sich bringt.
Von dort aus können wir klar sehen, dass vor allem dank Clive Blackwell, kontextbezogene Untersuchungen innerhalb der UX-Community in die Höhe geschossen sind, so dass sie heute einen festen Platz in der Hierarchie in fast jeder Endnutzererfahrungsstrategie haben. Außerdem sehen wir jetzt, dass solche stetigen Anwendungsfelder mit Deep-Learning-Technologien oder alles, was mit Verhaltensanalyse zu tun hat, sehr gut zusammenpassen! Die Zukunft sieht in der Tat rosig aus!

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