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Das Universum des UX-Designs mit Metriken zur Benutzerfreundlichkeit erschließen

Metriken zur Benutzerfreundlichkeit sind für UX-Teams unerlässlich, um das Benutzerverhalten zu messen und fundierte Entscheidungen über das Oberflächendesign zu treffen, damit die Endbenutzer ein besseres Erlebnis haben.
Das Universum des UX-Designs mit Metriken zur Benutzerfreundlichkeit erschließen

Was ist

Metriken zur Benutzerfreundlichkeit

Usability-Metriken sind ein integraler Bestandteil von UX und geben Designern und Forschern einen Einblick in die Interaktion der Nutzer mit einem Produkt. Es handelt sich dabei um Messgrößen, die die Effektivität eines Benutzererlebnisses - von Schaltflächenklicks bis hin zu Navigationspfaden - bewerten, um dessen Design und Leistung zu verbessern. Durch die Untersuchung des Benutzerverhaltens liefern Usability-Metriken wertvolle Daten für die Bewertung von Elementen wie Inhaltsstruktur, Suchfunktionen und Erledigungsraten von Aufgaben.

Die Implementierung von Usability-Kennzahlen ist so etwas wie das Verständnis des Universums: Die Messung hilft uns, die Dinge da draußen zu verstehen, indem wir jedes Teil einzeln betrachten, bevor wir sie zu einem Gesamtbild zusammenfügen. Man könnte sogar sagen, dass die Aufdeckung des "Gesamtbildes" genau das ist, was Usability-Metriken leisten, wenn sie das Nutzerverhalten im Laufe der Zeit oder über mehrere Produkte oder Plattformen hinweg verfolgen - sie zeigen Ihnen, wie all diese verschiedenen Teile in einem größeren Kontext zusammenwirken.  

Vom Zufriedenheitsgrad, den ein Benutzer nach der Erledigung von Aufgaben erfährt, bis hin zur Gesamtzahl der Fehler, die während der gleichen Bemühungen registriert werden, nutzen UX-Experten diese Art von Messungen, um zu verstehen, wie Menschen mit ihrem Produkt im Vergleich zu anderen konkurrierenden Lösungen umgehen. Durch diese Analyse können sie verwertbare Erkenntnisse gewinnen, die direkt zu Verbesserungen in den Anwendungsszenarien führen, so dass benötigte Funktionen offensichtlicher werden und die aktuellen Designs besser gefallen.

Beispiele für  

Metriken zur Benutzerfreundlichkeit

  1. Zeit der Aufgabe
  2. Rate der Aufgabenerledigung  
  3. Analyse der Navigationswege
  4. Fehlerquote  
  5. Ladezeit der Seite  
  6. Durchklickraten  
  7. Umfragen zum Nutzerfeedback
  8. Niveau des Engagements  
  9. Abbrecherquoten  
  10. Bewertungen der Benutzerzufriedenheit

Vorteile von  

Metriken zur Benutzerfreundlichkeit

  1. Festlegen des Benutzerflusses: UX-Profis können mithilfe von Metriken zur Benutzerfreundlichkeit Bereiche mit Reibungsverlusten identifizieren und feststellen, ob der aktuelle Designprozess für oder gegen die Benutzer arbeitet. Diese Informationen können dann verwendet werden, um den Design-Workflow zu optimieren und die allgemeine Benutzererfahrung zu verbessern.
  2. Verfolgung der Benutzerzufriedenheit: Usability-Metriken geben wertvolle Einblicke in die Zufriedenheit der Nutzer mit ihrem Produkt oder ihrer Dienstleistung. Dadurch erhalten UX-Teams Einblicke in potenzielle Möglichkeiten, wie sie Bedürfnisse besser erfüllen oder Probleme lösen können, die durch regelmäßiges Feedback nicht immer aufgedeckt werden.
  3. Aufdeckung von Leistungsproblemen: Durch die Überwachung leistungsbezogener Indikatoren (wie Seitenladegeschwindigkeit und Antwortzeit) helfen Usability-Metriken, Probleme aufzuzeigen, die ein optimiertes Nutzererlebnis behindern könnten. Auf diese Weise können UX-Fachleute proaktiv Schritte zur Verbesserung der Systemeffizienz, der Skalierbarkeit und der Betriebszeit unternehmen, die alle einen erheblichen Einfluss auf den letztendlichen Erfolg von Endprodukten oder Dienstleistungen haben.

Süße Fakten & Statistiken

  1. Metriken zur Benutzerfreundlichkeit sind wichtig, um das Benutzerverhalten zu verstehen und fundierte Entscheidungen über die Gestaltung der Benutzeroberfläche zu treffen.
  2. Die Auswertung von Usability-Metriken ist eine Schlüsselkomponente der User Experience (UX)-Forschung.
  3. Die Zeit, die für eine Aufgabe benötigt wird, die Erfolgsquote, die Abbruchquote und die Fehlerquote sind gängige Usability-Kennzahlen, die zur Messung der Effektivität einer Benutzeroberfläche verwendet werden.
  4. Quantitative Daten aus Usability-Studien ermöglichen es Produktteams zu verstehen, wie Benutzer mit ihren Produkten interagieren, so dass sie die Kundenzufriedenheit verbessern und intuitivere Designs erstellen können.
  5. 70 % der Websites geben der Leistung den Vorrang vor der Benutzerfreundlichkeit, wenn es um die Entwicklung von Website-Erlebnissen für Benutzer geht.  
  6. Je höher die Abschluss- oder Erfolgsquote in einer Usability-Studie ist, desto besser wird die gesamte Benutzererfahrung von den Kunden als freundlich und benutzerfreundlich empfunden.  
  7. Während die Zeit für die Bearbeitung von Aufgaben aufgrund von Optimierungsbemühungen im Zusammenhang mit UI/UX-Änderungen abnehmen kann, scheitern dieselben Optimierungsbemühungen oft ohne eine präzise Messung der wichtigsten Interaktionsereignisse wie Konversionen und Interaktionen mit bestimmten Elementen innerhalb der Design-Oberfläche.  
  8. Sogar in der Weltraumforschung müssen Überlegungen zur Nutzbarkeit angestellt werden; SpaceX hat Raketen erfolgreich bis zu dreimal wiederverwendet, vor allem dank seiner beeindruckenden Navigationssysteme, die unter genauer Berücksichtigung von UX/Usability Metrics entwickelt wurden!
Das Universum des UX-Designs mit Metriken zur Benutzerfreundlichkeit erschließen

Die Entwicklung der  

Metriken zur Benutzerfreundlichkeit

Wenn es um UX geht, gibt es Usability-Metriken schon eine Weile. Es begann als Idee in den frühen 2000er Jahren und ist seitdem ein Muss für moderne Websites geworden. Was mit einfachen Publikumsbefragungen und Analysen der Aufgabenleistung begann, hat sich zu umfassenderen Methoden zur Bewertung der Benutzerfreundlichkeit entwickelt, die mit Hilfe hochentwickelter Technologien in Testlabors auf der ganzen Welt durchgeführt werden.

Heutzutage werden Usability-Kennzahlen verwendet, um zu messen, wie gut die Benutzer mit den verschiedenen Elementen eines Designs oder Produkts interagieren, z. B. Zufriedenheit, Effizienz, Lernfähigkeit und Fehlerquote, um nur einige zu nennen. Anhand dieser Daten können Unternehmen ihre Entwürfe oft so anpassen, dass sie für die Endnutzer optimal funktionieren. Und da diese Technologien immer besser werden und die KI-gesteuerten UX-Forschungstools immer weiter fortschreiten, können wir in Zukunft immer mehr analytische Erkenntnisse erwarten, die zu noch besseren Nutzererlebnissen führen!

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