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Erforschung der Tiefen: Wie die Bildlauftiefe das Engagement der Nutzer im Webdesign misst

Die Scrolltiefe ist ein wichtiges Instrument, um das Nutzerverhalten zu verstehen und wertvolle Erkenntnisse zur Optimierung der Nutzererfahrung und zur Gestaltung effektiver Webseiten zu gewinnen.
Erforschung der Tiefen: Wie die Bildlauftiefe das Engagement der Nutzer im Webdesign misst

Was ist

Scroll-Tiefe

Die Scrolltiefe ist ein Begriff, der sich darauf bezieht, wie weit jemand auf einer bestimmten Webseite gescrollt hat. Sie ist eine der Messgrößen, die im Webdesign und in der Analyse als Indikator für das Engagement der Nutzer auf der Seite verwendet werden. Kurz gesagt, die Scrolltiefe misst, wie viel Inhalt die Nutzer sehen, wenn sie sich eine bestehende Website oder ein Seitendesign ansehen.

Die Idee hinter der Bildlauftiefe liegt im Verstehen und Analysieren des Verhaltens innerhalb digitaler Produkte. Dazu muss man sich in die Köpfe der Nutzer hineinversetzen - welche Themen und Abschnitte interessieren sie, welche nicht, wie lange bleiben sie mit jedem Abschnitt beschäftigt? Durch die Messung der durchschnittlichen Scrolltiefe auf einer bestimmten Seite können Designer erfahren, wie effektiv sich die Nutzer mit den dort platzierten Inhalten beschäftigen.

Die Scrolltiefe ist auch ein Maß für den Nutzerfluss; sie bewertet, wo jemand die meiste Zeit beim Scrollen auf dem Inhalt Ihrer Website verbringt, und zeigt mögliche Probleme auf, auf die Leser bei der Nutzung Ihres Produkts stoßen könnten. Bei der Anwendung auf das Webdesign hilft diese Kennzahl bei der Bewertung von Vergnügungspunkten und Schmerzpunkten - was funktioniert am besten für die Betrachter, welche Bereiche könnten verbessert werden? Die Messung der Zeit, die die Nutzer auf den einzelnen Seiten verbringen, kann dazu beitragen, die Navigation zu optimieren und die Struktur der Seiten insgesamt zu ändern, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.

Stellen Sie sich die Bildlauftiefe wie eine kosmische Karte vor: Wenn Sie herauszoomen, erhalten Sie Zugang zu allen verfügbaren Sternhaufen, aber wenn Sie zurückzoomen, erhalten Sie tiefere Einblicke in jeden Abschnitt, bis jeder leuchtende Planet im Detail zu sehen ist - so können Sie Problemstellen erkennen, bevor andere sie überhaupt bemerken. Der Hauptvorteil der Verfolgung der Scrolltiefe? Sie wissen genau, wofür die Nutzer ihre Neugierde beim Navigieren verwenden (oder nicht), so dass Unternehmen sich entsprechend anpassen können - und auf diese Weise ein besseres Erlebnis für die Betrachter schaffen!

Beispiele für  

Scroll-Tiefe

  1. Untersuchung, wie weit die Nutzer nach unten scrollen        
  2. Sehen, welche Abschnitte die meiste Aufmerksamkeit auf sich ziehen      
  3. Analyse der Nutzerbindung auf jeder Seite  
  4. Bewertung von Fluss- und Genusspunkten im Webdesign  
  5. Messung der Benutzerfreundlichkeit über verschiedene Geräte hinweg
  6. Potenzielle Probleme bei der Navigation aufdecken
  7. Verfolgung der Zeit, die auf einzelnen Seiten verbracht wird  
  8. Priorisierung von Inhalten basierend auf dem Klickverhalten der Benutzer  
  9. Untersuchung verbesserungsbedürftiger Inhaltsbereiche
  10. Anpassung der Website-Struktur für bessere Ergebnisse

Vorteile von  

Scroll-Tiefe

  1. Optimieren Sie das Benutzererlebnis: Die Verfolgung der Scrolltiefe hilft Webdesignern, ein erfolgreiches Nutzererlebnis zu gewährleisten, indem sie die Bereiche ermitteln, die verbessert werden müssen, und diese entsprechend optimieren. Dies hält die Nutzer durch eine einladende und ansprechende Navigation bei der Stange und erhöht die Seitenaufrufe pro Sitzung.
  2. Verstehen Sie die Gewohnheiten der Besucher: Die Implementierung der Verfolgung der Scrolltiefe bietet Webdesignern einen einzigartigen Einblick in das Verhalten der Besucher beim Scrollen auf ihren Seiten und ermöglicht es ihnen, besser zu verstehen, wie weit die Besucher in der Regel auf einer Seite nach unten gelangen, bevor sie die Seite verlassen oder woanders weitere Informationen suchen. Dies kann wichtige Anhaltspunkte für die effektive Platzierung von Handlungsaufforderungen (der "nächste Schritt") liefern, damit die Besucher aktiv werden und sich weiter durch Ihren Verkaufstrichter bewegen!
  3. Testen Sie verschiedene Variationen: Die Scrolltiefe ist unglaublich nützlich für Website-Tests wie A/B-Tests, bei denen verschiedene Versionen von Elementen an unterschiedlich großen Zielgruppen getestet werden, um die Gesamtergebnisse des auf die Webseiten gelenkten Verkehrs zu verbessern. Der Einblick in das durchschnittliche Engagement der Besucher in jeder Phase liefert wertvolle Erkenntnisse, die es Website-Besitzern und -Designern gleichermaßen ermöglichen, genau zu messen, ob Designänderungen oder neue Funktionen in puncto Effektivität ins Schwarze treffen oder nicht!

Süße Fakten & Statistiken

  1. Die durchschnittliche Bildlauftiefe bei Webdesign-Websites beträgt 59 Prozent.
  2. Im Durchschnitt bleiben die Besucher zwei Minuten und 19 Sekunden auf einer Webdesign-Website, bevor sie über den Falz hinaus scrollen.
  3. Die Konversionsraten steigen, wenn der Inhalt für die Scrolltiefe optimiert ist.
  4. Bildlastige Inhalte profitieren von langen Bildläufen - die ideale Länge beträgt 2.000 Pixel oder mehr, je nach Art des Projekts oder der angezeigten Designarbeit.
  5. Die Schriftgröße spielt eine entscheidende Rolle für den Erfolg des Scrollens, da sie dazu beiträgt, eine natürliche Bewegung des Auges durch den Text und die Bilder auf Ihrer Seite zu erzeugen.
  6. Ungefähr 56 Prozent der insgesamt online verbrachten Zeit wird für Interaktionen mit geringem Bildlauf verwendet, d. h. die Nutzer benötigen nicht immer den gesamten Bildschirm, bevor sie etwas tun.
  7. Jüngsten Daten zufolge sehen sich 30 Prozent der Besucher Angebote nach 2/3 ihres Weges durch eine Webseite an, während 15 Prozent sie am Ende kaufen.  
  8. Überraschenderweise kann man sogar im Webdesign kosmische Muster erwarten: Wissenschaftler haben auf dem Saturn zwei Sechsecke entdeckt, die sich unendlich umeinander winden, so wie man es in einigen modernen Webdesigns sieht!
Erforschung der Tiefen: Wie die Bildlauftiefe das Engagement der Nutzer im Webdesign misst

Die Entwicklung der  

Scroll-Tiefe

Die Scrolltiefe gibt es im Webdesign seit Mitte der 2000er Jahre, obwohl sich ihre Anwendung und ihr Umfang im Laufe der Jahre erheblich verändert haben. Was als Tool zur Berechnung der auf Bildschirmverbindungen zurückgelegten Strecke innerhalb einer Schnittstelle begann, wird heute zur Messung der Benutzeraktivität auf Websites verwendet.

Das Konzept des sichtbaren Maßes wurde erstmals vom Safari-Browser von Apple eingeführt, um die Bewegung der Maus beim Scrollen durch den Inhalt einer Seite zu verfolgen - wenn die Benutzer bestimmte Höhen erreichten, lösten Elemente neue Interaktionen oder Ereignisse aus. Heute wird das gleiche Konzept verwendet, um das Scroll-Verhalten zu überwachen und zusätzliche Erkenntnisse über das Engagement der Nutzer mit Website-Inhalten zu gewinnen. Mit verbesserten Werkzeugen, universellem Zugang und allgegenwärtigen mobilen Geräten haben viele Vermarkter damit begonnen, diese Daten zu nutzen, um Verhaltensmuster zu ermitteln, die zuvor nicht erfasst wurden, und können so ihre Vorgehensweise entsprechend anpassen.

Seit ihrer Einführung hat sich die Verwendung von Scroll Depth schnell weiterentwickelt. Vorbei sind die Zeiten, in denen man einfach nur einfache vertikale Scroll-Aktionen nachverfolgte, die von einigen bestenfalls als banal angesehen wurden - heute erfordert die Leistungsmessung viel mehr als nur zu wissen, wie weit jemand eine Seite heruntergescrollt hat. Viele UX-Profis setzen die Scrolltiefe jetzt neben der Objektanalyse ein, um zu prüfen, ob Elemente anklickbar waren, ob Elemente hinter Bildern gesehen wurden (oder nicht), ob Timer vorzeitig abgelaufen sind usw. Außerdem werden Methoden zur Verhaltensverfolgung wie Heatmaps eingesetzt, die dabei helfen können, mögliche Probleme mit der visuellen Hierarchie zu erkennen - all dies führt zu effektiveren Ergebnissen bei allen durchgeführten Studien.

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