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Unvergessliche Erlebnisse schaffen: Die Macht des Interaktionsdesigns in der Webentwicklung

Interaktionsdesign ist zu einem wesentlichen Bestandteil des Webdesigns geworden. Es schafft aussagekräftige Benutzererfahrungen, die das Engagement der Benutzer fördern und ihre Aufgaben über mehrere Geräte hinweg vereinfachen.
Unvergessliche Erlebnisse schaffen: Die Macht des Interaktionsdesigns in der Webentwicklung

Was ist

Interaktionsdesign

Interaktionsdesign ist ein Begriff, der den Prozess der Schaffung von Benutzererfahrungen durch die Steuerung des Verhaltens in interaktiven Umgebungen beschreibt. Es ist ein integraler Bestandteil des Webdesigns, bei dem der Designer berücksichtigen muss, wie und warum Benutzer mit bestimmten Elementen interagieren könnten, um dann ein Erlebnis zu schaffen, das fließend ist und zum Engagement anregt.

Interaktionsdesign macht aus Websites, die einfach nur existieren, sinnvolle Angebote für die Nutzer. Durch die bewusste Planung von Interaktionen haben Sie mehr Kontrolle darüber, wohin Ihre Besucher auf einer Seite oder in einer App blicken - und können ihr Interesse länger aufrechterhalten. Dieses Konzept bietet den Nutzern nicht nur eine nahtlose Reise, sondern fördert auch das Vertrauen zwischen Unternehmen und ihren Kunden, wenn diese von einer Plattform oder einem Gerät zu einem anderen wechseln.

Wenn man Webdesign und Interaktionsdesign vergleicht, ist es, als würde man zwei Teile eines großen kosmischen Puzzles betrachten: Das Frontend-Element gibt uns die Optik, die Funktionen und das Farbschema vor - und braucht doch noch etwas anderes, damit es lebendig wirkt. Das Interaktionsdesign fügt hier Finesse, Textur, Reaktionsfähigkeit und Soundeffekte hinzu. All diese scheinbar unbedeutenden Teile tragen dazu bei, dass Menschen denken: "Das sieht cool aus - Zeit zum Erkunden", wenn sie auf Ihrer Website landen.

Diese durchdachte Überlegung schafft kraftvolle Situationen, wie z. B. einzigartige Animationsübergänge, die gewöhnliche UX-Aufgaben wie das Wechseln zwischen Logins zu einem unvergesslichen Vergnügen machen, anstatt zu banalen Aktivitäten von geringem Wert; die Umwandlung alltäglicher Schaltflächen in reizvolle Animationen, die intime, verbindende Erfahrungen mit unseren Community-Mitgliedern schaffen, die wir an uns binden wollen; und die uns so von allen anderen unterscheiden, die online um Aufmerksamkeit buhlen.

Es geht darum, durchdacht in jeden Schritt der Customer Journey zu investieren, so dass sich jeder Nutzer auf jedem Weg, den er/sie wählt, wertgeschätzt fühlt - egal, welches Gerät er/sie benutzt - egal, in welche Richtung er/sie sich dreht - und sicherzustellen, dass diese tanzenden Buchstaben zusätzliche Freude bringen, zusammen mit schnell ladenden Seiten, einfachen Navigationsoptionen und reizvollen Visuals, die alle zusammen gemacht wurden, so dass ihre soziale Währung intakt bleibt!

Wenn Ihr Ziel also schnelle Rückbesuche, ein Wachstum der E-Mail-Liste oder verbesserte Konversionen sind, stehen Interaktionsdesigner bereit, um Ihnen dabei zu helfen, köstliches Leben in Kundenprojekte zu bringen, indem sie einfach darum bitten, neue Dinge auszuprobieren, während sie Details einbeziehen, von denen sie nicht wussten, dass sie sie brauchen

Beispiele für  

Interaktionsdesign

  1. Reaktionsfähiges Website-Design
  2. Maßgeschneiderte User Journeys
  3. Anklickbare oder durch Hovern aktivierte Elemente
  4. Animationsübergänge und Soundeffekte bei der Interaktion mit Elementen  
  5. Animationen als Reaktion auf Benutzeraktionen wie Scrollen und Klicken auf der Seite
  6. Anpassung der Schriftgröße bei Änderungen der Bildschirmgröße  
  7. Navigationsmenüs, Suchleisten und andere interaktive Tools  
  8. Drag & Drop-Funktionen für bestimmte Felder auf der Webseite    
  9. Integrationen für mehrere Bildschirme, damit Benutzer Aufgaben auf einem Gerät beginnen und auf einem anderen erledigen können  
  10. Umschalter, mit denen die Benutzer zwischen verschiedenen Datendarstellungen in derselben Ansicht wechseln können

Vorteile von  

Interaktionsdesign

  1. Schaffung einer intuitiven Navigation: Interaktionsdesign kann sicherstellen, dass die Nutzer ein einfaches und geradliniges Navigationssystem vorfinden, das ihre Gedankengänge und gewünschten Pfade auf der Website widerspiegelt. Responsive Menüs, Hierarchien mit wenigen Ebenen und klare Beschriftungen sind nur einige der vielen Elemente, die die Grundsätze des Interaktionsdesigns berücksichtigen können.
  2. Erleichterung des Nutzerfeedbacks: Nutzerfeedback sollte leicht möglich sein, damit die Designer eine genaue Einschätzung darüber erhalten, wie die Website-Besucher die Interaktivität, die Benutzerfreundlichkeit, die Relevanz der Inhalte und andere Faktoren beurteilen. Interaktionsdesign ermöglicht es den Nutzern, ihre Meinung zu einer bestimmten Seite oder einem bestimmten Element auf der betreffenden Webseite zu äußern - und zwar ohne zusätzlichen Aufwand.
  3. Formulare und Arbeitsabläufe vereinfachen: Auch wenn je nach Art der zu erstellenden Website verschiedene Arten von Formularen und Workflows verwendet werden, sollte das Interaktionsdesign diese Aufgaben immer vereinfachen, indem überflüssige Fragen nach Möglichkeit eliminiert und gleichzeitig sichergestellt wird, dass die wesentlichen Anweisungen in jedem Workflow-Schritt richtig hervorgehoben werden. Die Minimierung der Tastenanschläge/Klicks, die zur Erledigung einer Aufgabe erforderlich sind, erleichtert es den Besuchern, schnell durch Übungen wie die Personalisierung von Artikeln oder die effiziente Registrierung von Online-Konten zu gelangen.

Süße Fakten & Statistiken

  1. 87 % der Interaktionen im Webdesign finden zwischen Benutzer und Schnittstelle statt.  
  2. 49 % der Business-to-Consumer-Unternehmen betrachten das Interaktionsdesign als den wichtigsten Aspekt ihrer Webpräsenz.
  3. Über 92 % der Befragten sind der Meinung, dass Verbesserungen der Benutzerfreundlichkeit die Kundenzufriedenheit beim Webdesign erhöhen.
  4. Fünf Sekunden ist die maximale Zeitspanne, die ein Benutzer im Durchschnitt benötigt, um eine Interaktionsaufgabe im Webdesign zu erledigen, bevor er sie ganz abbricht oder zu einer anderen Website wechselt.  
  5. Die durchschnittliche Person interagiert jeden Tag mit 47 verschiedenen Websites, 12 mobilen Anwendungen und 16 verbundenen Geräten, wenn es um UX-Designstrategien geht.
  6. Die menschliche Aufmerksamkeitsspanne sinkt von 8 Minuten (im Jahr 2008) auf nur 5 Sekunden im Jahr 2020 - dies eröffnet neue Möglichkeiten für die Schaffung reibungsloser, kurzer und ansprechender Abläufe innerhalb des Interaktionsdesigns, um bessere Ergebnisse bei Webdesign-Projekten zu erzielen, insbesondere im Hinblick auf Verkaufsziele wie Konversionsraten oder Abbruchkennzahlen.
  7. Nahezu 81 % der Unternehmen nutzen A/B-Tests, um die für ihre Benutzer entworfenen Schnittstellen webbasierter Anwendungen zu optimieren.
  8. Der Zeit-, Geld- und Ressourcenaufwand für Interaction Design hat in den letzten Jahren aufgrund seiner direkten Auswirkungen auf die Gewinnzahlen weltweit erheblich zugenommen: Laut Marktstudien der Gartner Group wurden allein im Jahr 2019 mehr als zwei Billionen Dollar investiert.
    9 Wissenschaftler sind der Ansicht, dass schwarze Löcher eine Schlüsselkomponente guter Interaction Design-Praktiken sind, da sie Ablenkungen reduzieren und die kognitive Belastung beim Durchsuchen von Online-Informationsquellen minimieren und somit ein optimales Effizienzniveau bei Navigationsaktivitäten im Zusammenhang mit "Web Designs" bieten.
Unvergessliche Erlebnisse schaffen: Die Macht des Interaktionsdesigns in der Webentwicklung

Die Entwicklung der  

Interaktionsdesign

Interaktionsdesign ist seit den Anfängen des Webdesigns ein wichtiger Akteur auf diesem Gebiet. Von den bescheidenen Anfängen in den frühen 2000er Jahren, als es nur ein kleiner Teil des gesamten Benutzererlebnisses war, bis hin zu seiner bedeutenden Präsenz heute als wesentlicher Bestandteil eines jeden erfolgreichen Online-Projekts - es hat einen langen Weg hinter sich.

Zunächst wurde das Interaktionsdesign bei Web-Projekten eher nachrangig eingesetzt; die Designer erstellten eine Oberfläche und polierten sie dann mit UX-Prinzipien auf. Doch allmählich begannen die Designer, die Interaktionsgestaltung ernster zu nehmen und zu erkennen, dass UI-Elemente nicht nur dekorative oder optisch ansprechende Objekte sind, sondern vielmehr leistungsstarke Werkzeuge zur Verbesserung der Erfahrungen, die Nutzer beim Zugriff auf das Internet machen. Im Zuge dieser Entwicklung wurde verstärkt darauf geachtet, wie diese Funktionen miteinander interagieren und wie diese Interaktionen für maximale Benutzerfreundlichkeit und Effizienz optimiert werden können.

In den letzten Jahren ist das Interaktionsdesign noch stärker geworden, da der technologische Fortschritt immer kreativere Lösungen ermöglicht hat. Dynamische Layouts, gestenbasierte Steuerelemente, dynamische Schatten, animierte Übergänge - all diese Dinge, die die Nutzung einer Benutzeroberfläche angenehm machen, sind das Ergebnis sorgfältiger Überlegungen von Entwicklern, die sie unter Verwendung von Prinzipien aus Interaktionsdesignkonzepten erstellt haben. Sie erleichtern nicht nur die Navigation auf Websites, sondern bieten Marken auch einzigartige Möglichkeiten, einprägsame Erlebnisse zu schaffen, die sowohl den funktionalen als auch den emotionalen Erwartungen der Nutzer gerecht werden.

Auch für das Interaktionsdesign im Bereich der Webentwicklung sieht die Zukunft rosig aus. In dem Maße, in dem sich strategische Ansätze parallel zu den wachsenden technologischen Möglichkeiten weiterentwickeln, wird sich auch unsere Fähigkeit verbessern, durch den durchdachten Einsatz von Farbpaletten, Typografiestilen, Bewegungseffekten usw. ansprechende Interaktionen zu gestalten.

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