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Der Benutzer steht im Mittelpunkt: Die Macht des menschenzentrierten Designs

Das menschenzentrierte Design stellt die Wünsche, Bedürfnisse und Werte der Nutzer in den Mittelpunkt jeder Entscheidung und schafft Erfahrungen, die zugänglich und auf die Präferenzen der Nutzer zugeschnitten sind, um erfolgreiche Ergebnisse zu erzielen.
Der Benutzer steht im Mittelpunkt: Die Macht des menschenzentrierten Designs

Was ist

Menschenzentriertes Design

Von Benutzeroberflächen für Websites bis hin zu Produktdesigns und Dienstleistungen wird "menschzentriertes Design" zu einem integralen Bestandteil vieler kreativer Projekte. Aber was bedeutet menschzentriertes Design? Einfach ausgedrückt, ist es das Konzept der Gestaltung auf der Grundlage der Wünsche, Bedürfnisse und Werte Ihrer Zielgruppe. Es ist eine Philosophie, die den Endnutzer - und nicht nur denjenigen, der ein Projekt produziert oder verwaltet - in den Mittelpunkt jeder Entscheidung und jedes Schritts stellt, der bei der Entwicklung eines Projekts unternommen wird. Wie die Sterne in unserem kosmischen Universum schaffen die auf den Menschen ausgerichteten Designkomponenten etwas, das größer ist als sie selbst; sie setzen ein System in Gang, das für alle Beteiligten besser funktioniert.

Im Kern geht es bei dieser Art von Design darum, den Menschen das zu geben, was sie wünschen, ohne sie mit zu viel Komplexität oder unnötigen Informationen zu überfordern: Es geht darum, Systeme zu schaffen, die von den Nutzern leicht verstanden werden und entsprechend auf ihr Verhalten reagieren. In diesem produktiven Kreislauf geht es darum, Material logisch zu präsentieren, Verwirrung durch verwirrende Layouts oder übermäßiges Bildmaterial zu vermeiden und dafür zu sorgen, dass die Inhalte relevant und über verschiedene digitale Kanäle wie Smartphones, Tablets usw. zugänglich sind. Es geht darum, das Erlebnis zu optimieren, um eine gute Benutzerfreundlichkeit von Anfang bis Ende zu gewährleisten!

In der Tat zeigen Forschungsdaten deutlich, wie wichtig diese Art von Ansatz für den Erfolg sein kann: verbesserte Kundenzufriedenheit, weniger Beschwerden über bestimmte Produkte/Dienstleistungen usw. Mindestens eine Studie hat sogar ergeben, dass die Anwendung von Human-Centered-Design-Verfahren dazu führen kann, dass deutlich mehr Kunden zu einem späteren Zeitpunkt wiederkommen, weil die Navigationswege einfacher und die visuellen Elemente attraktiver sind. Im Bereich der Webentwicklung sollte Human-Centered Design also immer ein fester Bestandteil eines Plans sein!

Beim "Human-Centered Design" geht es im Wesentlichen darum, die Motivationen der Kunden zu berücksichtigen und Wege durch komplexe Probleme zu finden, um besser organisierte Lösungen in zahlreichen Bereichen sowohl offline als auch online anzubieten. Wenn die Designer dort, wo es am wichtigsten ist, aufmerksame Aufmerksamkeit erhalten, können sie nahtlose Programme und Anwendungen entwickeln, die den Erwartungen der Kunden genau entsprechen - was letztendlich zu einem höheren Maß an Engagement und Zufriedenheit führt!

Beispiele für  

Menschenzentriertes Design

  1. Anpassung der Schnittstellen an die Bedürfnisse des Nutzers, z. B. durch Verwendung flexibler Layouts und Gewährleistung der Reaktionsfähigkeit bei unterschiedlichen Bildschirmgrößen.
  2. Entwicklung von Geschichten, die die Emotionen der Kunden in den Mittelpunkt stellen und auf ihre individuellen Vorlieben eingehen.
  3. Schaffung von für Mobilgeräte optimierten Erlebnissen, die die Benutzerfreundlichkeit auf mehreren Geräten unterstützen.
  4. Strukturierung von Webseiten auf der Grundlage der Erwartungen der Nutzer, um die Benutzerfreundlichkeit, Zugänglichkeit, Effizienz und Zufriedenheit mit der von ihnen besuchten Website zu verbessern  
  5. Visualisierung komplexer Daten, um deren Inhalt und Kontext in kurzer Zeit genau zu verstehen
  6. Analyse der Leistung einer Website, um das Kundenverhalten zu überwachen und potenzielle Problembereiche zu entdecken
  7. Entwicklung von Interaktivitätsfunktionen wie Hover-Hinweisen oder vorausschauender Eingabe, die schnell reagieren und den Benutzern helfen, Aufgaben intuitiver zu erledigen  
  8. Bereitstellung von Inhalten, die auf die Vorlieben, Sprachkenntnisse oder Interessen der Nutzer sowie gegebenenfalls auf den geografischen Standort zugeschnitten sind  
  9. Einbeziehung des Feedbacks der Kunden in den Entwurfsprozess, wann immer dies möglich ist  
  10. Qualität vor Quantität bei der Gestaltung von Websites: weniger Seiten sind besser für das Wohlbefinden

Vorteile von  

Menschenzentriertes Design

  1. Nutzerforschung einbeziehen - Die Investition in eine UX-Forschungsstrategie ist eine gute Möglichkeit, mit menschenzentriertem Design zu beginnen. Durch das Sammeln von Nutzerfeedback können Designer wertvolle Einblicke in die Bedürfnisse und Vorlieben der Kunden gewinnen. Dadurch wird sichergestellt, dass Websites die Prioritäten der Besucher widerspiegeln und ihnen ein auf ihre Bedürfnisse zugeschnittenes Erlebnis bieten.
  2. Design für Barrierefreiheit und Inklusion - Durch menschenzentriertes Design ist es möglich, Erlebnisse zu schaffen, die für jeden Nutzer zugänglich sind und ihn einschließen, unabhängig von seinen Fähigkeiten oder Behinderungen. Berücksichtigen Sie bei der Erstellung einer Website Funktionen wie Alt-Text für Bilder und die Anpassung an verschiedene Bildschirmgrößen.
  3. Immer testen und validieren - Vergessen Sie nicht, während des gesamten Webdesign-Prozesses Ihre Ideen mit den Nutzern zu testen, indem Sie regelmäßig A/B-Tests und Fokusgruppen durchführen, um Annahmen zu überprüfen und Änderungen zu validieren. Das Sammeln von qualitativen Daten darüber, wie die Nutzer auf die gesamte Website reagieren, liefert wichtige Erkenntnisse, die Ihnen helfen können, in Zukunft noch bessere Designs zu entwerfen.

Süße Fakten & Statistiken

  1. 65 % der Websites werden nach den Prinzipien des Human-Centered Design gestaltet.
  2. 91 % der Nutzer verlassen eine Website, wenn sie nicht nützlich und einfach zu bedienen ist.
  3. Schlecht gestaltete Websites können zu Umsatzeinbußen führen, denn 68 % der Kunden sehen sich das Design an, bevor sie einen Online-Kauf in Erwägung ziehen.
  4. Ein Hauptaugenmerk des Human-Centered Design liegt auf der Benutzerfreundlichkeit, wodurch interaktive Elemente weniger "klick" sind, was zu einer bis zu 20 % besseren Bewertung der Benutzerfreundlichkeit führt, als dies mit herkömmlichen, allein auf Ästhetik basierenden Designtechniken möglich ist.
  5. Mehr als 90 % der Websites, die nach den Richtlinien des menschenzentrierten Designs gestaltet wurden, beschleunigen die Nutzerforschung aufgrund der besseren Zugänglichkeit von Informationen und der insgesamt höheren Erledigungsrate von Aufgaben im Vergleich zu schlecht gestalteten Websites, bei denen die Erledigung von Aufgaben sechsmal länger dauert.
  6. Alle 47 Tage gibt es ein Update von Google, das sich um ihre Algorithmen dreht und die Bedeutung für Webdesigner hervorhebt, während der Entwicklungsphasen auf Webstandards zu achten, wenn sie Human-Centered-Design-Prinzipien als Teil ihrer Strategien für den Online-Erfolg verwenden.  
  7. Die Berücksichtigung des Zeitmanagements bei Ihren Entwicklungsprojekten schafft mehr Raum für Kreativität und führt zu einer durchschnittlichen Reduzierung der Entwicklungszeit um 38 % bei der Anwendung von Human-Centered Design-Prinzipien im Vergleich zu traditionellen Software-Engineering-Methoden.  
  8. Das Universum enthält schätzungsweise 10^80 Atome - das entspricht 100 Milliarden Billionen Menschen - die gleiche Anzahl von Menschen, die davon profitieren, wenn man sowohl gute kosmische als auch menschenzentrierte Gestaltungsprinzipien befolgt!
Der Benutzer steht im Mittelpunkt: Die Macht des menschenzentrierten Designs

Die Entwicklung der  

Menschenzentriertes Design

Das menschenzentrierte Design hat die Art und Weise verändert, wie Webdesigner über ihre Arbeit denken. Was als Prozess der Anpassung von Präsentationsvorlagen und der Änderung von Farben zur Anpassung an Markenrichtlinien begann, hat sich zu einem Ansatz entwickelt, bei dem der Benutzer im Mittelpunkt steht und Fragen wie "Was soll diese Website? "Was soll diese Website leisten?", "Für wen ist sie gedacht?" und "Wie werden sie mit ihr interagieren?". Dieser nutzerzentrierte Ansatz ist ein so wesentlicher Bestandteil des modernen Webdesigns geworden, dass es kein Zurück mehr zu geben scheint.

Das Konzept des menschenzentrierten Designs lässt sich bis in die 1960er Jahre zurückverfolgen, als Don Norman den so genannten Cognitive Structural View (CSV) einführte. Der Grundgedanke hinter der CSV war, dass die Funktionalität eines Produkts verbessert werden kann, wenn es seinen Benutzer erkennt und auf sinnvolle Weise darauf reagiert - unter Verwendung von "Affordanzen" oder Hinweisen, die von der Umgebung gegeben werden. Bei der Gestaltung eines Stuhls ist es beispielsweise wichtiger zu verstehen, wie die Menschen darin sitzen wollen, als sich für ein Farbschema oder eine Materialwahl zu entscheiden.

Seitdem hat HCD in vielen Bereichen Einzug gehalten, z. B. in der Medizintechnik, bei Industriemaschinen, in der Automobilindustrie und darüber hinaus, was durch den rasanten Aufstieg interaktiver Technologien in den letzten Jahren erleichtert wurde. Designer sind nun in der Lage, Prototypen zu entwerfen, die schnelles Feedback von Testnutzern einholen, was zu Änderungen führen kann, bis die Nutzeranforderungen erfüllt sind - was zu viel reibungsloseren Iterationen und kürzeren Entwicklungszeiten führt.

Die Zukunft sieht für das menschenzentrierte Design rosig aus. Da Software verschiedene Aspekte der Industrie um uns herum verzehrt (z. B. selbstfahrende Autos), werden wir uns zunehmend auf KI-Algorithmen verlassen, die anhand von Daten aus der Interaktion von Menschen mit Produkten konfiguriert werden und immer ausgefeiltere Kontexte benötigen, damit Maschinen unsere Bedürfnisse ohne ausdrückliche Anweisungen verstehen können. Mit anderen Worten: Statt dem Computer per se zu sagen, was Sie wollen, brauchen Sie vielleicht nur gestenbasierte Eingaben oder stimmliche Hinweise und interpretieren Mehrdeutigkeiten entsprechend.

Letztendlich hat sich HCD immer wieder bewährt, denn großartige digitale Erlebnisse entstehen durch das Verständnis, die Validierung und die Innovation dessen, was die Nutzer wirklich brauchen - und nicht unbedingt das, was die technischen Lösungen ihnen vorgeben! Und auch wenn sich die Anwendungen im Laufe der Zeit immer wieder ändern, sei es bei physischen Produkten oder Websites - eines ist sicher: Das menschenzentrierte Design wird in absehbarer Zeit nicht verschwinden!

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