Was ist
Raster
Raster - das klingt, als gehöre es in den Matheunterricht. Aber dieser Begriff hat tatsächlich eine unglaubliche Bedeutung für erfolgreiches Webdesign, auch wenn es auf den ersten Blick nicht offensichtlich ist. Ein Raster kann Struktur und Organisation bieten, die den "Fluss" des Website-Designs drastisch verbessern.
Das Konzept des Rasters ist einfach: Es ist im Grunde nur eine Vorlage, die den Inhalt einer Webseite durch Linien oder Bereiche organisiert. Das ist wichtig, weil es dabei hilft, zusammengehörige Inhalte auf ordentliche, optisch ansprechende Weise zusammenzuhalten - sozusagen wie ein geordneter Aktenschrank für Ihre Website! Durch die Arbeit mit Rastern können Designer die Elemente auf ihrer Seite schnell in logischen Mustern anordnen und kontrollieren, wie die einzelnen Elemente zueinander angeordnet sind. Darüber hinaus werden Raster in der Regel verwendet, um die Konsistenz von Designs aufrechtzuerhalten, wenn diese von Desktop- auf mobile Bildschirme übertragen werden, und um klare Wege zwischen den Seiten zu schaffen, damit die Benutzer leicht finden können, was sie brauchen.
Wenn wir über Raster im Webdesign sprechen, fühlt es sich oft an, als würden wir kosmische Fäden entwirren (lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf!). Es geht darum, komplexe Daten in kleinere Stücke zu zerlegen, damit man sie wieder auf jede erdenkliche Art und Weise zusammensetzen kann - sei es geordnet oder chaotisch! Dabei geht es nicht um Perfektion, sondern darum, etwas Sinnvolles zu schaffen - so wie die Sterne über unseren Köpfen; ein kleiner Streifzug kann zu Milliarden weiterer Möglichkeiten führen, die wir nicht begreifen.
Zu diesem Zweck legen Web-Gurus besonderen Wert auf rasterbasierte Systeme, wie z. B. säulenförmige Layoutsysteme, bei denen die Elemente entlang konkreter vertikaler Grundlinien aufgereiht werden, oder auf eine modulare Organisation, bei der Objekte in blockartigen Sammlungen gebündelt werden, die sich später leicht neu anordnen lassen - wir sprechen hier von 2D-Kästen x 3. Aber ganz gleich, welche Form diese Vorlagen annehmen - und hier gibt es wirklich keinen falschen Ansatz -, sie kombinieren das Visuelle mit der Technologie und nutzen grundlegende Beziehungen zwischen den Objekten, während sie gleichzeitig einen durchdachten Kontext für jedes Element bieten, das sie umfassen (es schadet auch nicht, dass sie zufällig auch ziemlich gut aussehen!)
Wenn Sie also das nächste Mal gefragt werden, warum Sie diese lästigen Raster für die Gestaltung einer Webseite verwenden, denken Sie daran: Sie dienen als methodischer Leitfaden, der das Chaos in unseren Köpfen beseitigt und dennoch viel Raum für kreative Entdeckungen lässt!
Beispiele für
Raster
- Säulenförmiges Layout-System
- Modulare Organisation
- Variation der Spaltenbreite
- Artikel Positionierung
- Typografische Rastersysteme
- Responsive Design Raster
- Variable Abmessungen des Ansichtsfensters
- Muster für die Priorisierung von Inhalten
- Sequenzen der Medienabfrage
- Layout der Pull-Down-Menüs
Vorteile von
Raster
- Erstellen Sie eine visuelle Hierarchie Ihrer Webseite mit einem Raster - Durch die Verwendung von Rastern können Sie Elemente auf der Webseite ausrichten und sicherstellen, dass sie genau in einen bestimmten Bereich passen. Sie können ganz einfach einen Rhythmus und Konsistenz über alle Elemente hinweg schaffen, wodurch Ihr Design sauberer und organisierter aussieht.
- Lenken Sie die Aufmerksamkeit auf wichtige Inhaltsbereiche - Sie können rasterbasierte Layouts verwenden, um wichtige Informationen oder Bilder auffällig hervorzuheben. Durch die Verwendung unterschiedlicher Größen für Spalten und Zeilen lenken Sie den Blick des Nutzers auf die wichtigsten Bereiche und ermöglichen es ihm, schnell das zu finden, was er braucht, ohne sich durch überflüssige Inhalte scannen zu müssen.
- Bleiben Sie mit responsiven Designs konsistent - Responsive Design ist eine weitere Anwendung von Grids, die die Entwicklung von Websites vereinfacht, da sie Designern eine grundlegende Basis bietet und Nutzern unabhängig vom Gerät, mit dem sie arbeiten, die gleiche Erfahrung ermöglicht. Raster eignen sich auch hervorragend für responsive Designs, da die Elemente auf verschiedenen Bildschirmgrößen richtig angeordnet werden, sodass sich die Benutzer beim Anzeigen Ihrer Website keine Gedanken über das Vergrößern oder Verkleinern machen müssen.
Süße Fakten & Statistiken
- Rasterbasiertes Webdesign erfreut sich sowohl bei erfahrenen als auch bei unerfahrenen Designern zunehmender Beliebtheit.
- Raster helfen Designern, Daten in einem klaren und übersichtlichen Format zu organisieren.
- Richtig eingesetzt, kann das Raster-Webdesign zu einer effizienteren Navigation für die Nutzer führen und die Konversionsrate und das Engagement potenzieller Kunden erhöhen.
- Der Inhalt der Webseite ist in Spalten, Zeilen und/oder Modulen organisiert, so dass der Inhalt proportional zu den Größenbeschränkungen oder der Breite von Boxen oder anderen Containern, die auf den Seiten angegeben sind, auf der Seite erscheint.
- Eines der benutzerfreundlichsten Elemente des rasterbasierten Webdesigns ist seine Skalierbarkeit. Der Inhalt lässt sich leicht an das jeweilige Gerät anpassen, um eine optimale Darstellung auf allen Plattformen, einschließlich Mobil-, Tablet- und Desktopgeräten, zu gewährleisten.
- In der Kosmologie ist bekannt, dass Galaxien Gitternetze bilden, genau wie Websites!
Die Entwicklung der
Raster
Raster im Zusammenhang mit Webdesign haben eine ziemlich faszinierende Geschichte. Alles begann vor einigen Jahrzehnten, als Raster als Hilfsmittel zur Strukturierung von Seitendesigns verwendet wurden, um alles auf Bildschirmen, die damals als sehr groß galten, übersichtlich zu halten. Im Laufe der Zeit, mit der rasanten Entwicklung der Technologie, haben sich diese Raster stark weiterentwickelt und werden jetzt verwendet, um ein vollwertiges responsives Webdesign zu ermöglichen, bei dem der Inhalt immer richtig aussieht, egal welches Gerät verwendet wird.
Die Idee, die hinter Rastersystemen steckt, ist bis heute dieselbe geblieben: Es geht darum, Konsistenz in Layouts zu schaffen, die aus technischer Sicht Flexibilität ermöglichen und gleichzeitig zu einem ästhetisch ansprechenden Endprodukt beitragen. Heutzutage geht es vor allem darum, Objekte auf verschiedenen Medienplattformen wie PCs oder mobilen Geräten anzuordnen - zum Beispiel durch die Unterscheidung zwischen Desktop-Ansichtsfenstern und Handheld-Geräten - und zwar auf eine Weise, die für die Nutzer sinnvoll ist.
Trotz einiger Versuche, spezifische Frameworks für Grid-Designs wie 960gs oder Skeleton Grid System zu entwickeln, erweisen sich diese als weitgehend unzureichend im Vergleich zu den vielseitigen neuen Ansätzen wie CSS Flexbox, mit dem wir die Entwicklungszeiten leicht beschleunigen können, unabhängig von der Art der Auflösung, in der wir unsere Website ausliefern wollen, oder der Fähigkeit von Bootstrap 4, moderne Websites schnell und mit erhöhter Reaktionsfähigkeit fast sofort zu erstellen.
Dennoch scheint es wahrscheinlich, dass Rastertechniken weiterhin mehr Aufmerksamkeit erhalten werden, da Webentwickler jeden Tag nach Pixelperfektion streben! Wie großartig ist es, dass heutzutage jeder von den vielen Vorteilen dieser Technik profitieren kann, egal ob man codebasierte Mockups erstellt oder mit Photoshop-Vorlagen herumspielt? Es zeigt, wie weit sich dieses Konzept seit seinen bescheidenen Anfängen entwickelt hat und dabei sowohl in technischer als auch in künstlerischer Hinsicht treu geblieben ist - in der Tat beeindruckend!