Was ist
CMS: Ein Leitfaden
Ein Content Management System (CMS) ist ein unschätzbares Werkzeug für Webdesign und -entwicklung. Es ermöglicht die einfache Erstellung, Verwaltung und Veröffentlichung von Inhalten auf einer Website oder einem Blog mit relativer Geschwindigkeit und Genauigkeit. Im Grunde genommen ist es das Rückgrat jeder digitalen Veröffentlichungsplattform.
Stellen Sie sich ein CMS wie einen unendlichen Stapel von Rührschüsseln in einer kosmischen Küche vor. Sie können die Zutaten, aus denen Ihre Website besteht - Texte, Bilder, Videos, Audio - zu neuen Rezepten zusammenmischen, je nachdem, was Sie gerade brauchen, und diese dann auf dem Teller servieren, ohne jemals Ihren Platz zu verlassen. Das Ergebnis? Eine ästhetisch ansprechende Website, die speziell auf die Nische oder den Zweck zugeschnitten ist, für den sie erstellt werden soll, ganz gleich, wie viele Variationen man ihr hinzufügt oder wie oft man sie ändert.
Für das Internet bedeutet dies, dass jeder seine eigene Website schnell und gründlich anpassen kann, ohne eine Programmiersprache zu benötigen - selbst wenn er keinerlei Kenntnisse über Softwaretechnik hat. Mit anderen Worten: Sie müssen bei der Einrichtung kein Technik-Guru sein! Es ist wirklich ganz einfach, solange hinter den Kulissen alles richtig funktioniert - was aber nicht bedeutet, dass Sie nicht gelegentlich auf Schluckauf stoßen werden (unser sterblicher Verstand ist immer noch anfällig für Fehler).
Da wir nun wissen, was ein CMS im Kern tut, sollten wir uns überlegen, für welche Art von Situation jede Variante am besten geeignet ist, denn nicht alle Probleme erfordern die gleiche Lösung - so wie Pierre, der in seiner Space-Age-Küchenvorratskammer nach alternativen Rezepten sucht! Da die meisten vorgefertigten Programme eher auf Benutzerfreundlichkeit als auf Systemintegration ausgelegt sind, eignen sie sich hervorragend für Situationen wie Blogging-Websites oder das Hosting von Portfolios, bei denen es auf ein Minimum an Übersichtlichkeit ankommt; fügen Sie personalisierte Grafiken/Animationen hinzu, wo immer es notwendig erscheint, gefolgt von einem wortgewandten Text, der direkt aus der Shakespeare-Schule stammt ... und voilà! Sie haben etwas Wunderschönes geschaffen, auf das jeder stolz sein kann, auch wenn Sie selbst noch nie eine Zeile Code geschrieben haben.
Wenn die Technologie noch weiter fortschreitet, könnten komplexere Projekte jedoch ebenso fortschrittliche Lösungen erfordern - solche mit benutzerdefinierten Layouts und Kompatibilität über alle Plattformen hinweg sowie Bonusfunktionen wie Authentifizierungstools und Foren, die Web 2.0-Funktionen nutzen können - nur damit sich jeder Leser willkommen fühlt, unabhängig von dem Hardware-Gerät, das er bei seinen Login-Versuchen verwendet... wäre das nicht wirklich schön? Nun, keine Angst, meine wunderbaren Freunde - diese Pakete gibt es auch, wenn hochspezialisierte Bedürfnisse aus zukünftigen Unternehmungen entstehen!
Alles in allem bieten "Content Management Systeme" einfache Lösungen, die in eine immer ausgefeiltere Präzision verpackt sind, ohne dass man sich in eine labyrinthische Welt voller verbotener Programmiercodes begeben muss oder Gefahr läuft, in Kaninchenlöcher voller technologischer Albträume zu stolpern - dank Forksintheroad™, die interessante Schnittstellen entwickeln, die große und kleine Elemente in all ihren oben erwähnten Angeboten verschachteln - und uns letztendlich zum Sieg führen... eine 4-Buchstaben-Abkürzung später 😊
Beispiele für
CMS: Ein Leitfaden
- WordPress
- Joomla!
- Drupal
- Wix
- Tippfehler3
- Beton 5
- Magento
- ModX
- Squarespace
- ExpressionEngine
Vorteile von
CMS: Ein Leitfaden
- Einfaches Verwalten von Inhalten - Mit einem CMS können Webdesigner Webinhalte mit wenigen Klicks über ihre Backend-Plattformen erstellen und verwalten. Weniger technisch versierte Nutzer brauchen keine technischen Kenntnisse oder HTML-Kodierung und können Inhalte mühelos aktualisieren.
- Verkürzung der Zeit für die Erstellung von Websites - Dank der verschiedenen CMS-Angebote können voll funktionsfähige Websites mit minimalem Programmieraufwand in kürzester Zeit entwickelt werden. Webdesigner sind in der Lage, schöne, mobilfreundliche Websites mit unzähligen Funktionen zu erstellen, ohne jedes Mal bei Null anfangen zu müssen, was schnelle Startzeiten und Kosteneinsparungen bei den Entwicklungsgebühren ermöglicht.
- Updates und Plugins in Hülle und Fülle - Einer der größten Vorteile digitaler Lösungen wie CMS besteht darin, dass die Designer über Plug-and-Play-Optionen verfügen, mit denen sie die Funktionen ihrer Website schnell aktualisieren können, ohne Kompromisse bei Struktur und Design einzugehen.
Süße Fakten & Statistiken
- Über 33 % der 10 Millionen wichtigsten Websites verwenden CMS-basierte Webdesigns.
- Etwa 27 % aller Webdesigner bevorzugen bei der Erstellung ihrer Websites die Verwendung von CMS.
- WordPress allein betreibt 34 % der weltweiten Websites, die ein CMS-System verwenden.
- Joomla und Drupal sind zwei weitere beliebte CMS-Plattformen, die 1-2% bzw. 2-3% des gesamten Website-Marktanteils ausmachen.
- Die Erstellung einer Website mit einem Content-Management-System (CMS) nimmt in der Regel 25-50 % weniger Zeit in Anspruch als die Erstellung einer Website von Grund auf ohne CMS, je nach Komplexität.
- Was die Vorteile betrifft, so ermöglicht ein CMS seinen Nutzern, einfach zu aktualisierende Seiten zu erstellen, die im Vergleich zu herkömmlichen HTML/CSS-Bearbeitungsmethoden nur minimale technische Kenntnisse erfordern. Dies führt zu einer allgemeinen Verbesserung der Produktivität und Geschwindigkeit, da Aktualisierungen und Überarbeitungen der Website schnell und einfach durchgeführt werden können, ohne dass Programmierkenntnisse erforderlich sind!
- Die meisten Forscher sind sich einig, dass Sie mit einer auf einem CMS erstellten Website bessere Platzierungen in den Suchmaschinen erzielen können, da mehr Verweise außerhalb Ihrer Seite verfügbar sind, als wenn Sie sie von Hand nach statischen HTML-Programmiercodes erstellen würden!
- Die Wissenschaft hinter der Kosmologie zeigt uns, dass wir komplexe Konstruktionen oft "einfacher" machen können, indem wir eine modulierte Infrastruktur nutzen, wie z.B. mit der Verwendung des guten alten CM-Systems!
Die Entwicklung der
CMS: Ein Leitfaden
Content Management Systeme, kurz CMS, sind seit ihren Anfängen ein heißes Thema in der Welt des Web-Designs. Die Wurzeln von CMS lassen sich bis ins Jahr 1995 zurückverfolgen, als der Programmierer Rasmus Lerdorf die erste Version der von ihm so genannten "Personal Home Page Tools" veröffentlichte. Dieses Tool ermöglichte es den Benutzern, Inhalte auf ihren eigenen Websites zu erstellen, zu bearbeiten und zu verwalten, ohne HTML-Code von Hand schreiben zu müssen. Nach einigen Iterationen und Verbesserungen wurde das Programm in "PHP" umbenannt: Hypertext Preprocessor" (oder kurz PHP) umbenannt.
Dies markierte einen wichtigen Wendepunkt in der Webentwicklung, da es Designern ermöglichte, Inhalte einfacher zu ändern, ohne HTML-Kenntnisse zu haben. Mit der Verbesserung der Technologie im Laufe der Zeit wurden auch CMS-Angebote wie Drupal und WordPress entwickelt - das eine basiert auf PHP, das andere auf MySQL. Diese beiden Plattformen haben ein Vermächtnis hinterlassen, das uns schließlich auf einen Weg führte, auf dem Open-Source-Projekte wie Pilze nach einem Sommerregen aus dem Boden schossen. Heute erfreuen wir uns nicht nur an häufig genutzten Projekten etablierter Unternehmen wie Joomla und Magento, sondern auch an neueren, aufstrebenden Technologien wie Contentful, SproutCMS und CraftCMS, die alle mit benutzerfreundlichen Funktionen aufwarten können, die ihren alten Pendants weit überlegen sind.
Die Geschichte der CMS geht über die Schaffung und Verbesserung hinaus - sie umfasst auch die Evolution; erweiterte Funktionen wie die Drag&Drop-Funktionalität in Page Buildern in Kombination mit der Integration des Wysiwyg-Editors, der es auch Nicht-Programmierern ermöglicht, besser mit ihrer Website zu interagieren, war etwas, das früher als undenkbar galt, heute aber alltäglich geworden ist, was zum großen Teil auf die Fortschritte in Kernprogrammiersprachen wie JavaScript in Verbindung mit Frameworks wie Bootstrap und ReactJS zurückzuführen ist, die heute auf den meisten großen Websites verwendet werden. Darüber hinaus können Unternehmen, die eine größere Kontrolle über ihre Online-Präsenz anstreben, jetzt auf Tools zugreifen, die sie noch vor 5 Jahren für viel zu teuer gehalten hätten. Vorbei sind die Zeiten, in denen statische Seiten nur selten über die anfängliche Einrichtung hinaus bearbeitet wurden - stattdessen stehen dynamische Inhalte, die speziell auf die Bedürfnisse großer und kleiner Unternehmen zugeschnitten sind, im Mittelpunkt der modernen Zeit und spiegeln die sich ändernden Trends bis weit ins Jahr 2021+ wider.
Es überrascht daher nicht, dass sich das Webdesign - "die Kunst, die aus einfachen sprachlichen Fähigkeiten Variationen formt" - in der jüngeren Geschichte drastisch verändert hat und bisher unvorstellbare Geschmacksrichtungen sowie opulente Strategien zur Einbindung des Publikums hervorgebracht hat, die fast mit denen von Foursquare in den Märkten des Mittleren Ostens konkurrieren! Zweifelsohne werden uns die Verbesserungen, die durch die neuen Rahmenbedingungen herbeigeführt werden, immer näher an die "Demokratisierung von Inhalten" heranführen, wie sie nicht einmal im ersten Jahrzehnt nach 2000 zu beobachten war #AllHailWebDesign 🤩